Die MONITOR-Journalistin, Sonia Mikich, traf einen Nerv: Sie schilderte in dem Buch "Enteignet" ihr Martyrium als Opfer eines Gesundheitssystems, in dem zu viele unnötige Untersuchungen und Operationen durchgeführt werden. Nicht medizinische Notwendigkeit oder Patientenwohl seien ausschlaggebend für eine Therapieentscheidung, sondern der Profitdruck, unter dem Ärzte und Kliniken in diesem System stünden. Patienten würden oft nicht ausreichend über konservative Heilmethoden aufgeklärt, stattdessen übereilt in die Chirurgie überwiesen - denn mit Operationen ist mehr Geld zu verdienen.
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"Gewinnorientierung der Krankenhäuser: Zu viele OPs auch bei Prostatakrebs?"
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