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Medizin

Capsaicin-Pflaster zur Behandlung der CIPN: den Unmet Medical Need erkennen und behandeln

Capsaicin-Pflaster zur Behandlung der CIPN: den Unmet Medical Need erkennen und behandeln
© yodiyim - stock.adobe.com
Die Chemotherapie-induzierte periphere Neuropathie (CIPN) ist eine häufige und nicht selten dosislimitierende Nebenwirkung der Krebstherapie (1). Welche Folgen die vielfältigen Symptome für Patientinnen haben können, beschrieb Prof. Dr. Michael Patrick Lux, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie an der St. Louise Frauen- und Kinderklinik, Paderborn, auf einem von der Grünenthal GmbH unterstützten Symposium zum 10. Hauptstadtkongress des Berufsverbandes Niedergelassener und ambulant tätiger Gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO) am 17. Juni 2022 in Berlin. Er erläuterte auch, worin bei lokal begrenzten peripheren neuropathischen Schmerzen die Vorteile der topischen Therapie mit dem Capsaicin-Pflaster zu sehen sind.
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