Kongressberichte
Hämatologie
Akute lymphatische Leukämie: Blinatumomab für die Konsolidierung einsetzen
In der Studie E1910 hatte der Einsatz von Blinatumomab in der Konsolidierungstherapie von Patient:innen mit akuter lymphatische Leukämie (ALL) im Alter von 30-70 Jahren zu einer Verlängerung des Gesamtüberlebens (OS) in der Gesamtpopulation geführt [1]. Während des EHA 2025 wurden die Ergebnisse der Subgruppenanalyse von Patient:innen < 55 Jahre aus der E1910 Studie vorgestellt [2].
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Zervixkarzinom
DEGRO 2025
Zervixkarzinom: Pembrolizumab verbessert Überleben unter Radiochemotherapie
Der PD-1-Inhibitor Pembrolizumab ist seit Kurzem in Kombination mit einer Radiochemotherapie – bestehend aus perkutaner Strahlentherapie und anschließender Brachytherapie – zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinoms im Stadium III bis IVA (nach FIGO 2014) bei Erwachsenen zugelassen, die bislang keine definitive Therapie erhalten haben [1]. In der Phase-III-Studie KEYNOTE-A18 zeigte die Kombination eine signifikante und klinisch relevante Verlängerung des progressionsfreien und des Gesamtüberlebens. Vorgestellt wurden die Ergebnisse im Rahmen eines MSD-Symposiums auf der DEGRO-Jahrestagung 2025. Die Zulassung erfolgte unabhängig vom PD-L1-Status.
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Medizin
AMPLITUDE-Studie: Niraparib-Kombination zeigt Überlegenheit bei HRR-mutiertem mHSPC
Neue Daten der AMPLITUDE-Studie weisen auf eine signifikante Überlegenheit von Niraparib in Kombination mit Abirateron plus Prednison (Abirateron/P) gegenüber Abirateron/P bei klinisch relevanten Endpunkten in der Behandlung von Patienten mit hormonsensitivem metastasiertem Prostatakarzinom (mHSPC) und Veränderungen in Genen der homologen Rekombinationsreparatur (HRR) hin. Dies sind Ergebnisse der Phase-III-Studie AMPLITUDE, die auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2025 in Chicago präsentiert wurden.
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Weitere Inhalte:
JOURNAL HÄMATOLOGIE
Aktuelle Informationen aus der Hämatologie
Auf unserer Webseite journalhaema.de finden Sie unsere Berichterstattung rund um maligne und benigne Bluterkrankungen – übersichtlich, modern und immer aktuell!
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SCLC
ASCO 2025
Durchbruch beim SCLC: Bispezifischer T-Zell-Engager Tarlatamab reduziert Mortalitätsrisiko in der Zweitlinie um 40%
Der bispezifische T-Zell-Engager (BiTE) Tarlatamab, der die Zielstrukturen Delta-like Ligand 3 (DLL3) auf Tumorzellen und CD3 auf T-Zellen adressiert, wird schon seit einiger Zeit als potenzieller Gamechanger beim vorbehandelten kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) gehandelt. Die primären Daten der Phase-III-Studie DeLLphi-304, die bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2025 als Late Breaking Abstract vorgestellt wurden und einen signifikanten und klinisch relevanten Überlebensvorteil gegenüber einer Chemotherapie nach lokaler ärztlicher Wahl zeigen, konnten die hohen Erwartungen erfüllen [1]. Angesichts der bislang eingeschränkten Therapiemöglichkeiten in diesem Setting sind die Studienergebnisse von größter Bedeutung und könnten den Weg für einen zukünftigen neuen Therapiestandard beim rezidivierten Kleinzeller bahnen.
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JOURNAL ONKOLOGIE Podcast
MDS, AML, MPN – Highlights vom EHA 2025
In dieser Folge des JOURNAL ONKOLOGIE Podcasts spricht Antje Blum, Chefredakteurin des JOURNAL ONKOLOGIE und des JOURNAL HÄMATOLOGIE, mit Prof. Dr. Haifa Kathrin Al-Ali, Direktorin des Krukenberg Krebszentrums in Halle, über Highlights vom EHA 2025: Im Fokus stehen neue Entwicklungen bei myelodysplastischen und myeloproliferativen Neoplasien (MDS, MPN) sowie der akuten myeloischen Leukämie (AML). Prof. Al-Ali ordnet aktuelle Studienergebnisse ein und diskutiert potenzielle Paradigmenwechsel für die Praxis. Hören Sie rein!
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Hämatologie
EHA 2025
Essentielle Thrombozythämie mit mutCALR: Antikörper gegen mutiertes Calreticulin gut verträglich und hoch aktiv
Somatische Calreticulin-Mutationen (mutCALR) sind bekannte Treibermutationen bei BCR::ABL1-negativen myeloproliferativen Neoplasien (MPN) [1]. Klinisch weisen die betroffenen Patient:innen meist das Bild einer essentiellen Thrombozythämie (ET) oder Myelofibrose (MF) auf. Der First-in-class Antikörper INCA33989, der ausschließlich an mutiertes Calreticulin bindet, zeigt im Phase-I-Setting eine vielversprechende Aktivität bei Erkrankten mit Resistenz oder Intoleranz gegen andere ET-Therapien – bei gleichzeitig guter Verträglichkeit [2]. Die Daten wurde als Late Breaking Abstract beim Jahreskongress der European Hematology Association (EHA) 2025 vorgestellt [2].
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Hämatologie
EHA 2025
Anti-CD25-Antikörper reduziert GVHD und Mukositis nach Stammzelltransplantation
Methotrexat (MTX) stellt bislang einen zentralen Baustein in der Prophylaxe der Graft-versus-Host-Erkrankung (GVHD) nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (HSCT) dar. Die Anwendung von MTX ist jedoch mit unerwünschten Nebenwirkungen wie einer verzögerten hämatopoetischen Regeneration und oraler Mukositis assoziiert. Im Rahmen des Kongresses der European Hematology Association (EHA) 2025 wurden nun Studienergebnisse präsentiert, in denen die Wirksamkeit und Sicherheit eines humanisierten, monoklonalen Anti-CD25-Antikörpers als Alternative zu MTX zur GVHD-Prophylaxe bei Patient:innen untersucht wurde, die zuvor eine CAR-T-Therapie und anschließend eine HSCT erhalten hatten [1].
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Mammakarzinom
ASCO 2025
HR+/HER2- mBC: PFS-Benefit durch ctDNA-geleiteten Erstlinien-Switch von AI auf Camizestrant bei aufkeimender ESR1-Mutation vor der Progression
Der selektive orale Östrogenrezeptor-Degrader (SERD) Camizestrant in Kombination mit einem CDK4/6-Inhibitor (CDK4/6i) verbesserte bei Erkrankten mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem/HER2-negativem Brustkrebs (HR+/HER2- mBC) mit neu auftretender ESR1-Mutation das progressionsfreie Überleben (PFS) im Vergleich zu einer Standard-Erstlinientherapie mit einem Aromatasehemmer (AI; Anastrozol oder Letrozol) plus CDK4/6i. Dies zeigen Zwischendaten der Phase-III-Studie SERENA-6, die als Late Breaking Abstract in der Plenary Session der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2025 vorgestellt wurden (1). Das Besondere an der Studie: Im experimentellen Arm wurde der anfangs eingesetzte AI durch den oralen SERD ersetzt, sobald eine ESR1-Mutation mittels zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) detektiert wurde; der Kontrollarm führte die AI-Behandlung weiter. Es handelt sich also um eine ctDNA-geleitete Erstlinien-Switch-Studie.
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Hämatologie
EHA 2025
Maribavir hochwirksam bei Infektionen mit dem Cytomegalievirus
Maribavir (MBV) ist ein orales antivirales Medikament, das in Europa zur Behandlung refraktärer oder resistenter Cytomegalievirus-(CMV-)Infektionen oder -Erkrankungen nach hämatopoetischer Zelltransplantation (HCT) zugelassen ist. Auf der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 wurden retrospektive Praxisdaten aus Transplantationszentren zur Anwendung von Maribavir vorgestellt.
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Hämatologie
EHA 2025
CAR-T-Zell-Therapie mit Obe-cel bei Erwachsenen mit RR B-ALL: Schlüsselfaktoren für längeres Überleben identifiziert
Die 41BB-ζ CD19-gerichtete CAR-T-Zell-Therapie mit Obecabtagen autoleucel (Obe-cel) hatte in der zulassungsrelevanten Phase-Ib/II-FELIX bei erwachsenen Erkrankten mit rezidivierter oder refraktärer B-Zell-akuter lymphatischer Leukämie (RR B-ALL) anhaltende Remissionen bei einer geringen Rate an hochgradiger Immuntoxizität gezeigt [1]. In den USA ist Obe-cel in diesem Setting bereits zugelassen, in der EU wurde die Zulassung empfohlen. In einer bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) vorgestellten Untersuchung wurden – basierend auf den FELIX-Daten – klinische Faktoren evaluiert, die den Behandlungserfolg mit Obe-cel vorhersagen können [2]. Dadurch sollte geklärt werden, ob und unter welchen Bedingungen die CAR-T-Zell-Therapie als definitive Behandlung ohne nachfolgende Transplantation eingesetzt werden könnte.
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Hämatologie
EHA 2025
Elranatamab-Kombination zeigt hohe Ansprechraten bei NDMM
Der bispezifische BCMA-CD3-Antikörper Elranatamab induzierte in der MagnetisMM-3-Studie bei Patient:innen mit rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom (RRMM) ein tiefes und dauerhaftes Ansprechen [1]. Auf der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 wurden nun erste Ergebnisse der MagnetisMM-6-Studie vorgestellt, in der eine Kombinationstherapie mit Elranatamab im Vergleich zu einer etablierten Standardtherapie bei Patient:innen mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom (NDMM), die nicht für eine Transplantation infrage kommen, untersucht wird [2].
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Hämatologie
EHA 2025
Neuer Anti-CD38-Antikörper zeigt in Phase-II-Studie hohe Wirksamkeit bei vorbehandelter ITP
Der in klinischer Entwicklung befindliche Anti-CD38-Antikörper CM313 erhöht bei Erkrankten mit persistierender oder chronischer Immunthrombozytopenie (ITP), bei denen nach initialem Ansprechen auf eine Standard-Erstlinienbehandlung die Kortikosteroidtherapie versagt hatte oder ein Rückfall aufgetreten war, schnell und nachhaltig die Thrombozytenspiegel im Blut – bei guter Verträglichkeit. Das sind die Ergebnisse einer randomisierten, placebokontrollierten Phase-II-Studie aus China, deren Daten als Late Breaking Abstract bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 vorgestellt wurden [1].
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Aktuelles
EHA 2025
Ermutigende Wirksamkeit von Pirtobrutinib in Kombination mit Glofitamab beim r/r MCL nach BTKi-Vortherapie
Die laufende Phase-II-Studie GoldiLox untersucht bei Erkrankten mit rezidiviertem/refraktärem Mantelzell-Lymphom (r/r MCL), die mit einem kovalenten Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor (BTKi) vorbehandelt waren, verschiedene Dosierungsstrategien der Kombination aus dem nicht-kovalenten [reversiblen] BTKi Pirtobrutinib und dem CD20xCD3 T-Zell-Engager Glofitamab. Positive Interimsdaten der ersten 16 Patient:innen der Studie wurden beim Jahreskongress der European Hematology Association (EHA) 2025 vorgestellt [1].
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Hämatologie
EHA 2025
Therapie mit Pivekimab sunirin hochwirksam bei Blastischer plasmazytoider dendritischer Zellneoplasie (BPDCN)
BPDCN ist eine seltene und klinisch aggressive hämatologische Erkrankung, die vor allem die Haut, das Knochenmark und die Lymphknoten befällt. Charakteristisch ist eine starke Überexpression von CD123 (IL-3Rα) auf den BPDCN-Blasten, wodurch dieser Rezeptor ein therapeutisches Ziel darstellt. Pivekimab sunirin (PVEK) ist ein First-in-Class-Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, das gezielt an CD123 bindet. Auf dem Jahreskongress der European Hematology Association (EHA) 2025 wurden erste Ergebnisse der CADENZA-Studie präsentiert, in der die Wirksamkeit und Sicherheit von PVEK untersucht wurden.
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Hämatologie
EHA 2025
Myelofibrose mit Anämie: Momelotinib erzielt bessere Ergebnisse hinsichtlich Transfusionsunabhängigkeit
Wer für seine anämischen Patient:innen mit Myelofibrose (MF) auf lange Sicht die besten Ergebnisse erreichen möchte, sollte sein Augenmerk möglicherweise auf den Erhalt der Transfusionsunabhängigkeit (TI) richten. Dies legt eine neue Post-Hoc-Analyse der Phase-III-Studie SIMPLIFY-1 nahe, die auf der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 vorgestellt wurde (1). Bessere Ergebnisse in Bezug auf die TI erzielte hier der JAK-Inhibitor Momelotinib gegenüber Ruxolitinib. Die TI erwies sich dabei als der stärkste Prädiktor für das Überleben unter Momelotinib. Das deutet darauf hin, dass dieser Endpunkt bei anämischen Patienten mit MF vorrangig beachtet werden sollte, um die langfristigen Ergebnisse zu optimieren.
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Hämatologie
EHA 2025
CMML: iCPSS-basiertes Modell optimiert Timing der allogenen Stammzelltransplantation und verlängert so das Überleben
Die allogene Stammzelltransplantation (allo-SCT) stellt bislang die einzige kurative Therapieoption für Patient:innen mit chronischer myelomonozytärer Leukämie (CMML) dar. Wann der optimale Zeitpunkt für die Transplantation gewählt werden sollte, ist jedoch weiterhin unklar — eine zentrale Fragestellung, die sich aufgrund ethischer und logistischer Hürden bislang nicht in randomisierten Studien untersuchen ließ. Eine große retrospektive Analyse liefert nun Hinweise, dass ein auf dem Internationalen CMML-Prognose-Scoring-System (iCPSS) basierendes Entscheidungsunterstützungssystem (CDSS) den Zeitpunkt der allo-SCT individuell optimal bestimmen und dabei die Lebenserwartung der Betroffenen verbessern kann. Die Ergebnisse wurden auf der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 präsentiert [1].
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Hämatologie
EHA 2025
RRMM mit extramedullärer Manifestation: Kombi aus 2 bispezifischen Antikörpern zeigt vielversprechende Aktivität
Erkrankte mit rezidiviertem/refraktärem Multiplen Myelom (RRMM) und extramedullärer Manifestation (EMD) sprechen schlecht auf Standardtherapien an und haben eine ungünstige Prognose. Nun konnte die Kombination aus den beiden bispezifischen Antikörpern Teclistamab und Talquetamab, die mit dem B-Zell-Reifungsantigen (BCMA) und GPRC5 unterschiedliche Zielstrukturen auf Myelomzellen adressieren, in der Phase-II-Studie RedirecTT-1 hohe und anhaltende Ansprechraten bei handhabbarem Sicherheitsprofil erzielen [1]. Damit könnte ein hoher medizinischer Bedarf in dieser schwer behandelbaren Population mit RRMM und EMD adressiert werden. Die Daten wurden beim Jahreskongress der European Hematology Association (EHA) 2025 als Late Breaking Abstract vorgestellt.
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Hämatologie
EHA 2025
Vor allogener Transplantation die Frailty der Erkrankten korrekt einschätzen
Der Grad einer potentiellen Gebrechlichkeit von Erkrankten – die Frailty – hat einen wesentlichen Einfluss auf den Outcome nach einer allogenen Stammzelltransplantation (alloSCT), sodass deren korrekter Bewertung vor der Transplantation eine entscheidende Rolle zukommt. Beim Jahreskongress der European Hematology Association (EHA) 2025 bestätigte eine als Late Breaking Abstract vorgestellte prospektive Studie die Verlässlichkeit und zeitsparende Anwendung des „Hematopoietic Cell Transplantation Frailty Scale“ bei der Klassifizierung der Patient:innen. Sie untermauerte außerdem erneut, dass Frailty einen negativen prädiktiven Faktor bei einer alloSCT darstellt, und zwar in jedem Lebensalter [1].
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Hämatologie
EHA 2025
RRMM: CAR-T-Zell-Produkt Anito-cel zeigt im Phase-II-Setting hohe Wirksamkeit bei günstigem Sicherheitsprofil
Anitocabtagen autoleucel (Anito-cel) ist eine neuartige CAR-T-Zelltherapie, die bei Erkrankten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom (RRMM) klinisch geprüft wird. Bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 stellte Prof. Gurbakhash Kaur vom Mount Sinai Health System in New York, NY, USA, aktuelle Daten der laufenden Phase-II-Zulassungsstudie iMMagine-1 vor, die die Wirksamkeit und das günstige Sicherheitsprofil des CAR-T-Zell-Produkts demonstrieren [1].
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Hämatologie
EHA 2025
RRMM: Selinexor-Dosisreduktionen verbessern Outcomes um ein Vielfaches
Manchmal macht eine Deeskalation die Therapie nicht nur erträglicher, sondern sogar effizienter. So auch im Fall der Selinexor-Dosis im Kombinationsregime aus Selinexor, Bortezomib und Dexamethason (SVd) beim rezidivierten/refraktären Multiplen Myelom (RRMM). Laut einer neuen Auswertung trifft das auch auf die Subgruppe der Lenalidomid-refraktären Patient:innen zu.
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