Journal Onkologie

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Ab sofort ist eine zielgerichtete Therapie für Patientinnen mit fortgeschrittenem, Östrogenrezeptor-positivem (ER+), HER2-negativem (HER2-) Mammakarzinom und PIK3CA-Mutation verfügbar. Die Hinzunahme von Inavolisib zu Palbociclib und Fulvestrant bietet in der Situation eines fortgeschrittenen, PIK3CA-mutierten ER+/HER2- Mammakarzinoms (breast cancer, BC) einen signifikanten Vorteil beim Gesamtüberleben.
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Mammakarzinom
CDK4/6-Hemmer bei HR+/HER2- mBC: Real-World Analyse liefert neue Daten zur Lebensqualität
DGS 2025

CDK4/6-Hemmer bei HR+/HER2- mBC: Real-World Analyse liefert neue Daten zur Lebensqualität

Aktuelle Daten der deutsch-österreichischen, nicht-interventionellen PERFORM-Studie zum progressionsfreien Überleben (PFS) bei Erstlinienbehandlung von Patient:innen mit hormonrezeptor-positivem/HER2-negativem metastasiertem Brustkrebs (HR+/HER2- mBC) mit dem CDK4/6-Inhibitor (CDK4/6i) Palbociclib stützen die Ergebnisse der Zulassungsstudien. Zudem zeigt eine Bewertung der Lebensqualität die Bedeutung der progressionsfreien Zeit für die Patient:innen.
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Mammakarzinom
DGS 2025

Therapie des primären triple-negativen Mammakarzinoms: Pembrolizumab reduziert Sterberisiko

Bei Patient:innen mit triple-negativem Mammakarzinom (TNBC) im Frühstadium mit hohem Rezidivrisiko zeigt die neoadjuvante Pembrolizumab-Behandlung plus Chemotherapie gefolgt von einer adjuvanten Pembrolizumab-Behandlung nach Operation eine statistisch signifikante und klinisch relevante Verbesserung des Gesamtüberlebens (OS) im Vergleich zur neoadjuvanten Chemotherapie allein.
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Mammakarzinom
Sacituzumab Govitecan: Potenzielle neue Standardtherapie in der Erstlinie bei TNBC und HR+/HER2- Mammakarzinom
DGS 2025

Sacituzumab govitecan: Potenzielle neue Standardtherapie in der Erstlinie bei TNBC und HR+/HER2- Mammakarzinom

Sacituzumab govitecan (SG) bietet nach systemischen Vortherapien sowohl beim metastasierten triple-negativen Mammakarzinom (mTNBC) als auch beim fortgeschrittenen Mammakarzinom, das einen positiven Status für den Hormonrezeptor (HR+) und einen negativen Status für den humanen epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor 2 (HER2-) hat, eine zielgerichtete Behandlungsstrategie. Die Kombination mit Pembrolizumab könnte den Aufstieg in die Erstlinientherapie bewirken.
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