Gastrointestinale Tumoren | Beiträge ab Seite 34
Magenkarzinom
Ösophaguskarzinom
Kolorektales Karzinom
Gallengangskarzinom
Hepatozelluläres Karzinom
Pankreaskarzinom
Beiträge zum Thema Gastrointestinale Tumoren
Individuelle Therapieentscheidungen beim ER+/HER2- metastasierten Mammakarzinom: ESR1-Mutationsstatus als Wegweiser für die 2nd-Line-Therapie
Diagnostik und Therapiemonitoring von GIST
Patientenrekrutierung für 3 neue Studien zur Behandlung von Pankreaskrebs gestartet
Aktuelle Informationen aus der Hämatologie
Pankreaskarzinom: Überlebensvorteil mit Kombinationstherapie in bevölkerungsbasierter Studie bestätigt
GI-Tumoren: Ramucirumab bietet Überlebensvorteil als gut verträgliche Zweitlinientherapie
Immunonkologische Behandlungsansätze – die neuen Tragpfeiler
Diagnose und Therapie des Pankreaskarzinoms
GIST: Aus jeder Therapielinie das Bestmögliche machen
Study of Special interest
Magenkrebs: IMAB362 erfolgversprechend
Peritoneal metastasiertes kolorektales Karzinom
Chirurgische Therapie des Kolorektalkarzinoms
Behandlungsoptionen bei Kolorektal- und Prostatakarzinom
„In der Therapie des Pankreaskarzinoms steckt wesentlich mehr Dynamik als noch vor 5 Jahren“
Nab-Paclitaxel – das innovative Taxan mit besserer Wirksamkeit
Ramucirumab jetzt in drei Indikationen zugelassen
Therapielandschaft beim Kolorektalkarzinom wird immer vielfältiger
Fortgeschrittenes Weichteilsarkom: Hohe Evidenz für Pazopanib
Die Zahl zugelassener Therapieoptionen zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen Weichteilsarkomen ist nach wie vor limitiert. Pazopanib (Votrient®) ist eine von nur zwei zugelassenen Optionen für die Zweitlinientherapie dieser Tumoren (1). Für nicht-adipozytische Weichteilsarkome ist Pazopanib die einzige Substanz, die von der European Society for Medical Oncology (ESMO) mit dem Evidenzgrad I, B empfohlen wird (2).
Pankreaskarzinom: nab-Paclitaxel + Gemcitabin firstline bewährt sich
Die Kombination nab-Paclitaxel (Abraxane®) + Gemcitabin erweist sich als bewährte Firstline-Therapie des metastasierten Pankreaskarzinoms, auf deren Basis Folgetherapien aufbauen können. Das zeigen auf dem ASCO Gastrointestinal Cancers Symposium (ASCO GI) präsentierte Daten: In einer Post-hoc-Analyse der MPACT-Zulassungsstudie war eine Second-Line-Therapie im Anschluss an nab-Paclitaxel + Gemcitabin mit einem signifikant längeren Gesamt-überleben (OS) verbunden als nach einer Gemcitabin-Monotherapie (1). Eine retrospektive Kohortenstudie zeigte bei Patienten unter nab-Paclitaxel + Gemcitabin gefolgt von 5-FU-basierten Therapien ein längeres OS (angegeben als Datenbank-Persistenz) als unter FOLFIRINOX gefolgt von Gemcitabin-basierten Regimen (2).
Study of Special Interest 02/2016
Die Studien KEYNOTE-177 und Renaissance/FLOT5 sind für das Institut für Klinisch-Onkologische Forschung (IKF) besonders interessant.
NSCLC und mCRC: Ramucirumab erhält zwei weitere EU-Zulassungen
Die Europäische Kommission hat dem monoklonalen Antikörper Ramucirumab (Cyramza®) am 25.01.2016 die Zulassung in zwei zusätzlichen Indikationen erteilt: In Kombination mit Docetaxel zur Behandlung vorbehandelter erwachsener Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) unabhängig vom histologischen Subtyp und in Kombination mit FOLFIRI zur Behandlung erwachsener Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC), deren Erkrankung progredient geworden ist (1).