Journal Onkologie

Urologische Tumoren | Beiträge ab Seite 11

Beiträge zum Thema Urologische Tumoren

Beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) wurden Studiendaten zum selektiven, nicht-steroidalen, oralen Androgenrezeptor-Inhibitor (ARI) Darolutamid in den Indikationen metastasiertes hormonsensitives Prostatakarzinom (mHSPC) sowie nicht-metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom mit hohem Risiko für die Entstehung von Metastasen (Hochrisiko-nmCRPC) vorgestellt.
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Urothelkarzinom

Aktuelle Therapielandschaft beim metastasierten Urothelkarzinom

Das Urothelkarzinom stellt in der Uro-Onkologie eine fortwährende therapeutische Herausforderung dar. Die Auswahl der richtigen Therapieform, gerade beim metastasierten Urothelkarzinom (mUC), beeinflusst maßgeblich den Therapieerfolg und die Lebensqualität der Patient:innen. Auf einem Symposium im Rahmen des 75. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) gaben Expert:innen einen Überblick über die Therapie des mUC und beleuchteten insbesondere die Rolle von Checkpoint-Inhibitoren und Platin-basierten Chemotherapeutika.
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Medizin

mCRPC: CONTACT-02-Studie zeigt verlängertes PFS unter Cabozantinib und Atezolizumab

Für Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (mCRPC) mit messbarem Weichgewebsbefall, die zuvor bereits eine neuartige Hormontherapie (NHT) erhalten haben, ist derzeit die Prognose meist schlecht: Ihre geschätzte Überlebenszeit beträgt lediglich 1 bis 2 Jahre (1). Nun geben erste Ergebnisse einer Phase-III-Studie Grund zur Hoffnung: Studienteilnehmer, die zur Behandlung ihrer Erkrankung eine Kombination aus dem Multi-Tyrosinkinase-Inhibitor (mTKI) Cabozantinib und dem Immuncheckpoint-Inhibitor Atezolizumab (CPI) erhielten, profitierten im Vergleich zu einer zweiten NHT mit entweder Abirateron plus Prednison oder Enzalutamid (2, 3).
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Medizin

DGU-Kongress 2023: EU-Ratsempfehlung für Prostatakrebs-Früherkennungsprogramm umsetzen!

Er stand im Zeichen der Interdisziplinarität und der Transformation: Nun hat der 75. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) seine Pforten geschlossen. Über 6.200 internationale Teilnehmer:innen besuchten die weltweit drittgrößte urologische Fachtagung vom 20. bis 23. September 2023 unter der Leitung von DGU-Präsident Prof. Dr. Martin Kriegmair im Congress Center Leipzig (CCL). Von dort erneuert die wissenschaftliche Fachgesellschaft ihren dringlichen Appell an die gesundheitspolitisch Verantwortlichen, die EU-Ratsempfehlung für ein organisiertes Prostatakarzinom-Früherkennungsprogramm als Kassenleistung in Deutschland zu verankern.
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Urothelkarzinom

ASCO 2023 – Highlights zum Urothelkarzinom

Auch dieses Jahr wurden beim Kongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) wegweisende Studien zum Urothelkarzinom (UC) vorgestellt. In Bezug auf die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen UC kann PD Dr. med. Jozefina Casuscelli, Leiterin der uroonkologischen Tagesklinik der LMU München, zwar nicht viel Neues berichten - Standard bleibt die platinbasierte Chemotherapie, gefolgt von einer Avelumab-Erhaltung -, dennoch haben einige Studien in späteren Therapielinien und frühen Phasen einiges zu bieten. Dr. Casuscellis persönliches Highlight des ASCO 2023: die VESPER-Studie zur neoadjuvanten Therapie.
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Medizin

Fortgeschrittenes Urothelkarzinom: Nettonutzen von Avelumab + BSC im Vergleich zu BSC allein

Die JAVELIN Bladder 100-Studie hat gezeigt, dass die Behandlung mit dem Checkpoint-Inhibitor Avelumab (AVE) als Erstlinien-Erhaltungstherapie + BSC (Best Supportive Care) das Gesamtüberleben (OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS) im Vergleich zu alleiniger BSC bei Patient:innen mit fortgeschrittenem Urothelkarzinom (aUC), die nach einer platinbasierten Erstlinien-Chemotherapie kein Fortschreiten der Krankheit gezeigt hatten, signifikant verlängert. Die Sicherheit der Therapie und die von den Patient:innen berichteten Ergebnisse (Patient-Reported Outcomes, PROs) wurden bereits dargestellt.
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d-uo

Aktuelle Daten aus der VERSUS-Studie zum Prostatakarzinom

Deutsche Uro-Onkologen e.V. (d-uo) sind ca. 400 Ärzt:innen aus 200 Praxen. d-uo hatte bereits Anfang 2017 die Idee, eine Dokumentationsplattform zu konzipieren, mit der die Mitglieder ohne doppelten Aufwand einerseits die Meldung an das Krebsregister durchführen und andererseits die onkologischen Informationen in erweiterter Form auch in die d-uo-Datenbank überführen können (1). Neben dem Honorar des Krebsregisters (18 €) für die Erstmeldung einer uro-onkologischen Tumorerkrankung offeriert d-uo seinen Mitgliedern als einziger Anbieter dann weitere 18 €, wenn der/die Patient:in über die d-uo-Datenbank dokumentiert wird (2, 3). Diese Dokumentation ist die Grundlage der VERSUS-Studie (VERSorgUngsStudie), eine nicht-interventionelle, prospektive, multizentrische Studie zur Dokumentation und deskriptiven statistischen Auswertung von Diagnostik, Behandlungsverlauf und Nachsorge uro-onkologischer Patient:innen. Nach Erhalt eines positiven Ethikvotums wurde im Mai 2018 mit der Rekrutierung begonnen. Eingeschlossen werden wie oben beschrieben Patient:innen mit der Erstdiagnose einer urologischen Tumorerkrankung. In diesem Beitrag präsentieren wir aktuelle Daten zum Prostatakarzinom aus der VERSUS-Studie mit Stand 05/2023 (5-Jahres-Daten).
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Urothelkarzinom

Therapiefortschritte beim Urothelkarzinom mit Fokus auf pathogene FGFR-Alterationen

Präzisionsmedizinische Therapieansätze gewinnen beim Urothelkarzinom immer mehr an Bedeutung. Als Beispiel dafür führte Prof. Dr. Gunhild von Amsberg, Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin an der Martini-Klinik in Hamburg, eine zielgerichtete Therapie mit Erdafitinib heran, die in Zukunft sowohl als Mono- und Kombinationstherapie beim fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinom (mUC) mit FGFR-Alterationen bereits in der Erstlinie eine Therapieoption darstellen könnte. Etwa 32% der Urothelkarzinome weisen eine pathogene FGFR-Alteration auf, die in unterschiedlicher Frequenz in allen Stadien des Urothelkarzinoms auftreten können, berichtete von Amsberg.
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Urothelkarzinom

Fortschritt in der Behandlung des muskelinvasiven Urothelkarzinoms – Durch adjuvante Immuntherapie das Rezidivrisiko reduzieren

Trotz aller kurativen Bemühungen gibt es für Betroffene mit muskelinvasivem Urothelkarzinom (MIUC) nach einer radikalen Resektion der Blase kaum nachweislich wirksame und verträgliche Therapieoptionen, sodass etwa die Hälfte der Patient:innen ein Rezidiv erleidet (1). Lange Zeit beschränkte sich die Möglichkeit das Rezidivrisiko zu verringern auf eine Cisplatin-basierte Therapie (2).
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Medizin

Erdafitinib bei Krebserkrankungen mit Mutationen in den Genen FGFR1-4

Die Phase-II-Studie RAGNAR untersuchte die Wirksamkeit des Kinasehemmers Erdafitinib bei verschiedenen Krebserkrankungen mit Mutationen in den FGFR-Genen. Daran maßgeblich beteiligt war ein Team von Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Westdeutschen Tumorzentrums der Universitätsmedizin Essen. Insgesamt nahmen 217 Patient:innen mit verschiedenen Krebsarten teil, die zuvor andere Behandlungen erhalten hatten. Die Studie verdeutlicht den klinischen Nutzen von Erdafitinib bei Patient:innen mit seltenen und schwer behandelbaren Tumoren, die Mutationen in FGFR 1-4 aufweisen. Die Ergebnisse der Studie wurden kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet Oncology“ veröffentlicht (1).
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Prostatakarzinom

Talazoparib plus Enzalutamid: überzeugende PFS-Verbesserung beim mCRPC mit HRR-Genalterationen

In der placebokontrollierten Phase-III-Studie TALAPRO-2 wird der PARP-Inhibitor Talazoparib in Kombination mit dem neuen Antiandrogen Enzalutamid bei Patienten mit metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) in der ersten Behandlungslinie untersucht. Bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2023 wurde die Auswertung für die Studienkohorte vorgestellt, deren Tumoren Defekte der homologen Rekombinationsreparatur (HRR) aufweisen. In dieser Kohorte war der Benefit durch die Addition des PARP-Inhibitors hinsichtlich des progressionsfreien Überlebens (PFS) noch ausgeprägter (1) als in einer früheren Auswertung für eine nicht nach dem HRR-Status differenzierten Kohorte (2).
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Urothelkarzinom

THOR-Studie: FGFR-Inhibitor Erdafitinib verlängert Überleben von Erkrankten mit mUC und FGFR-Alterationen nach vorheriger Anti-PD-(L)1-Therapie

Erdafitinib ist ein Tyrosinkinase-Inhibitor des Fibroblasten-Wachstumsfaktor-Rezeptors (FGFR), der bei verschiedenen Krebserkrankungen als Folge genetischer Veränderungen (z.B. FGFR2-/FGFR3-Alterationen) konstitutiv aktiv ist. Gerade Veränderungen des FGFR3-Gens durch Mutation, Translokation oder Amplifikation finden sich in vielen humanen Tumoren, auch und gerade beim Urothelkarzinom. Nun zeigen aktuelle Daten der Phase-III-Studie THOR, die als Late-Breaking-Abstract bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2023 vorgestellt wurde, dass Erdafitinib das Überleben von Erkrankten mit mUC und FGFR-Alterationen nach Vorbehandlung mit einem PD-(L)1-Inhibitor gegenüber eine Monochemotherapie signifikant und klinisch relevant verbessert – mit einem medianen Überleben von rund einem Jahr (1). Die Studie wird den Therapiestandard in diesem Setting verändern.
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Medizin

JAVELIN Bladder 100: Langfristige Sicherheit der Erstlinienbehandlung mit Avelumab beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom

In der Phase-III-Studie JAVELIN Bladder 100 konnte bei Patient:innen mit fortgeschrittenem Urothelkarzinom (aUC) ohne Krankheitsprogress nach einer platinbasierten Erstlinien-Chemotherapie eine signifikante Verlängerung der Gesamtüberlebenszeit (OS) und des progressionsfreien Überlebens (PFS) unter der Erstlinien-Erhaltungstherapie mit Avelumab + BSC (Best Supportive Care) im Vergleich zu BSC allein nachgewiesen werden. Das Sicherheitsprofil der Avelumab-Erstlinien-Erhaltungstherapie entsprach dem früherer Avelumab-Monotherapiestudien, wobei keine neuen Sicherheitssignale festgestellt wurden. Die von den Patient:innen berichteten Ergebnisse (patient reported outcomes, PROs) der Studie zeigten auch, dass die Zugabe von Avelumab zu BSC keine nachteiligen Auswirkungen auf die Lebensqualität hatte. Die Studienergebnisse führten dazu, dass die Erstlinien-Erhaltungstherapie mit Avelumab in verschiedenen Ländern weltweit akzeptiert und in die internationalen Leitlinien als Standardbehandlung für Patient:innen mit aUC aufgenommen wurde.
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Prostatakarzinom

Prostatakarzinom: Was ist neu in der WHO-Klassifikation 2022?

Die 5. Auflage der WHO-Klassifikation der Tumoren der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane enthält mehrere Aktualisierungen zur Einteilung und Diagnose des Prostatakarzinoms sowie Fortschritte bei der Beurteilung seiner Prognose. Zu den bemerkenswertesten Aktualisierungen gehören die Umstrukturierung des Inhalts und die Einführung eines neuen Formats, die Standardisierung der Mitosezahlen, der genomischen Nomenklaturen und der Längeneinheiten, eine verfeinerte Definition der Begriffe „Variante“, „Subtyp“ und „histologisches Muster“, die Neueinstufung der prostatischen intraepithelialen Neoplasie (PIN) als Subtyp des prostatischen azinären Adenokarzinoms und die Anerkennung des behandlungsbedingten neuroendokrinen Prostatakarzinoms als eigenständige Tumorart. Die ungeklärten Fragen im Zusammenhang mit der Einstufung des intraduktalen Prostatakarzinoms und der Indikationsstellung zum tertiären Gleason-Muster, die Definition und prognostische Bedeutung des kribriformen Wachstumsmusters und die molekulare Pathologie des Prostatakrebses werden ebenfalls in dieser Übersicht behandelt.
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d-uo

Erstlinientherapie des mRCC mit guter Prognose – Kombination oder doch Monotherapie?

Zur diesjährigen Jahrestagung der amerikanischen Gesellschaft für Onkologie (ASCO) wurden neue Daten zum metas­tasierten Nierenzellkarzinom (mRCC) präsentiert. Während die Daten der Phase-III-Studien in der Erstlinientherapie mit Nachbeobachtungszeiten von 3, 4 bzw. 5 Jahren die Überlegenheit der Kombinationen aus Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI) und Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) für Patient:innen in der intermediären und schlechten Prognosegruppe bestätigen, gibt es in der guten Prognosegruppe keinen Überlebensvorteil gegenüber einer TKI-Monotherapie. Dies führt nun endgültig zur Frage, ob die bestehenden Therapieempfehlungen überarbeitet werden sollten.
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Urologische Tumoren

AUO-Studienaktivitäten in der Uro-Onkologie

Bereits seit Gründung der Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO) der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. in den 90er Jahren war eine Hauptaufgabe der AUO die Förderung von Studien in der Uro-Onkologie. Hierfür unternimmt die AUO verschiedene Anstrengungen, um die Durchführung von qualitativ hochwertigen Studien im Indikationsgebiet zu fördern und zu beschleunigen. So unterzieht die AUO ihr eingereichte Studienprotokolle und -entwürfe einer Kurz­begutachtung. Bei positivem Ergebnis der Kurzbegutachtung wird die Studie durch die AUO aktiv gefördert. Hierzu zählt die Publikation von Studienvorstellungen in einschlägigen Medien genauso wie die Präsentation der Studien auf der AUO-Homepage, zusätzlich werden diese in ihrer aktiven Phase in Bezug auf die Rekrutierung durch die AUO begleitet. Aus den somit gewonnenen Zahlen kann die AUO für künftig neu eingereichte Studien gezielte Zentren-Empfehlungen abgeben, sodass es den Sponsoren der Studien leichter fällt, für ihre Studie Studienzentren zu finden. Alle Maßnahmen der AUO hierbei zielen darauf ab, für eine schnelle Rekrutierung in qualitativ hochwertige Studien zu sorgen und somit für eine ­bessere medizinische Versorgung der Patienten von morgen auf Grundlage von evidenzbasierter Medizin einzutreten.
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Medizin

Fortgeschrittenes hormonsensitives Prostatakarzinom: Relugolix in der 3-Monatspackung

Relugolix steht ab sofort auch in der 3-Monatspackung mit 90 (3 x 30) Filmtabletten zur Verfügung. Relugolix, seit Oktober 2022 auf dem deutschen Markt, ist indiziert zur Behandlung erwachsener Patienten mit fortgeschrittenem hormonsensitivem Prostatakarzinom (1). In dieser Indikation ist das Präparat der erste in der Europäischen Union (EU) zugelassene Gonadotropin-Releasing-Hormon(GnRH)-Antagonist in Tablettenform und somit auch die erste und einzige in der EU verfügbare orale Androgenentzugstherapie (ADT).
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Medizin

mCRPC: Zusatznutzen von (177Lu)Lutetiumvipivotidtetraxetan

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Rahmen der frühen Nutzenbewertung einen Hinweis für einen beträchtlichen Zusatznutzen für (177Lu)Lutetiumvipivotidtetraxetan bei Patienten mit metastasiertem kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC), für die Abirateron in Kombination mit Prednison oder Prednisolon, Enzalutamid oder Best Standard of Care (BSoC) die am besten geeignete Therapie ist, zuerkannt (1). Der beträchtliche Zusatznutzen basiert insbesondere auf den deutlichen Vorteilen von (177Lu)Lutetiumvipivotidtetraxetan in Bezug auf Mortalität, Morbidität und Nebenwirkungsprofil. Für die Patientengruppe, die alternativ mit Cabazitaxel als 2. Taxan-basierte Chemotherapie oder einem PARP-Inhibitor behandelt werden könnte, wurde aufgrund unzureichender Datenlage ein Zusatznutzen als nicht belegt angesehen (1).
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