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SABCS 2025
SABCS 2025 – Die Highlights von Tag 2
Der zweite Tag des San Antonio Breast Cancer Symposiums (SABCS) 2025 brachte wegweisende Studienergebnisse in der General Session 1, darunter die erste adjuvante SERD-Studie lidERA mit Giredestrant und neue Daten zur HER2Climb05-Studie mit Tucatinib. Deutsche Forschungsgruppen präsentierten wichtige Erkenntnisse zu Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten und Biomarker-basierter Therapievorhersage beim triple-negativen Mammakarzinom (TNBC).
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SABCS 2025
SABCS 2025
T-DXd zeigt überlegene Wirksamkeit gegenüber T-DM1 bei HER2+ Mammakarzinom mit Resterkrankung
Die Zwischenanalyse der Phase-III-Studie DESTINY-Breast05 bestätigt die statistisch signifikante und klinisch bedeutsame Überlegenheit von Trastuzumab deruxtecan (T-DXd) gegenüber Trastuzumab emtansin (T-DM1) bei Patient:innen mit HER2-positivem (HER2+) primärem Mammakarzinom und invasiver Resterkrankung nach neoadjuvanter Therapie. Die Studie mit 1.635 Patient:innen erreichte sowohl den primären Endpunkt des invasionsfreien Überlebens (IDFS) als auch den sekundären Endpunkt des krankheitsfreien Überlebens (DFS). Die Ergebnisse wurden beim 48. San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) präsentiert.
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ASH 2025
ASH 2025
RRMM: Prognostische Biomarker für Ansprechen auf CAR-T-Zell-Therapie in der Entwicklung
In einer ersten Studie erreichten Patient:innen mit rezidiviertem oder refraktärem (RR) Multiplen Myelom (MM) ein tiefes und anhaltendes Ansprechen nach einer gegen GPRC5D gerichteten Zell-Therapie mit chimären Antigenzezeptor (CAR)-T-Zellen. Erste explorative Ergebnisse zeigen, dass sich lösliches B-Zell-Reifungsantigen (sBCMA) im Serum und der Status der minimalen Resterkrankung (MRD) als prognostische Biomarker für das Ansprechen nach T-Zell-Therapie eignen könnten [1].
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ASH 2025
ASH 2025
DLBCL: Neues Antikörper-Wirkstoff-Konjugat in der Erstlinie hochwirksam
Auch mit der verfeinerten Variante der R-CHOP*-Immunchemotherapie, bei der Vincristin durch das Antikörper-Toxin-Konjugat Polatuzumab Vedotin ersetzt wird (R-Pola-CHP), bleiben noch Optimierungsspielräume für die Erstlinientherapie des diffus-großzelligen B-Zell-Lymphoms (DLBCL). Ein neues Immuntoxin, das mit dem Antikörper Zilovertamab an das auf den meisten lymphatischen Malignomen exprimierte Oberflächenmolekül ROR-1 (Receptor tyrosine kinase-like Orphan Receptor 1) andockt, wurde deshalb in der europäisch-koreanischen Phase-II-Studie WaveLINE-007 getestet. Deren zweite Interimsanalyse wurde beim Kongress der American Society of Hematology (ASH) in Orlando vorgestellt [1].
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ASH 2025
ASH 2025
CLL/SLL: Neuer Erstlinien-Standard für ältere Patient:innen?
Inhibitoren der Bruton-Tyrosinkinase (BTK) haben sich in den letzten Jahren in der Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) und des kleinen lymphozytischen Lymphoms (SLL) fest etabliert, insbesondere der kovalente Inhibitor Ibrutinib. Eine globale Phase-III-Studie, die bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) in Orlando, USA, vorgestellt wurde, verglich beim neu-diagnostizierten CLL/SLL einen neuen nicht-kovalenten BTK-Inhibitor, Pirtobrutinib, randomisiert mit einer Immunchemotherapie aus Bendamustin und Rituximab (BR).
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ASH 2025
ASH 2025
Triplet-Therapie mit Tagraxofusp im Phase-II-Setting bei unbehandelter und r/r BPDCN wirksam
Die aggressiv verlaufende blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie (BPDCN) ist eine sehr seltene maligne Erkrankung, die sich an verschiedenen Organen manifestieren kann – betroffen sind typischerweise Haut, Blut, Knochenmark, seltener auch Lymphknoten und das zentrale Nervensystem (ZNS). Aufgrund ihrer Abstammung von plasmazytoiden dendritischen Zellen geht die BPDCN mit einer Überexpression von CD123 (Interleukin-3-Rezeptor alpha) einher. Das einzige für die Therapie der BPCDN zugelassene Medikament ist Tagraxofusp – ein First-in-class-Inhibitor gegen CD123. Bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2025 wurde eine Phase-II-Studie vorgestellt, die Tagraxofusp in Kombination mit Azacitidin und Venetoclax untersuchte. Die Triplet-Therapie erwies sich als wirksame und vielversprechende Option bei unbehandelter, aber auch rezidivierter/refraktärer (r/r) BPDCN [1].
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ASH 2025
ASH 2025
ITP: Neue Therapie scheint krankheitsmodifizierend zu wirken
Die Therapie der Immunthrombozytopenie (ITP) hat in den letzten beiden Jahrzehnten Fortschritte gemacht, ist aber noch weit von einer sicheren Heilung entfernt. Ein neuer Antikörper gegen einen Signalweg, der die Funktion von B-Lymphozyten beeinflusst, könnte eine weitere Verbesserung bringen, wie eine Phase-II-Studie zeigt, die bei der Jahrstagung der American Society of Hematology (ASH) in Orlando vorgestellt wurde [1].
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SABCS 2025
SABCS 2025
Giredestrant verbessert das iDFS bei HR+ Brustkrebs im Frühstadium
Der orale selektive Östrogenrezeptor-Degrader (SERD) Giredestrant, der als adjuvante Therapie verabreicht wurde, zeigte bei Patient:innen mit Hormonrezeptor-positivem (HR+), HER2-negativem (HER2-) Brustkrebs im Frühstadium eine signifikante Verbesserung des invasiven krankheitsfreien Überlebens (iDFS) im Vergleich zur derzeitigen endokrinen Standardtherapie. Dies geht aus den Ergebnissen der Phase-III-Studie IidERA hervor, die auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2025 vorgestellt wurden [1].
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SABCS 2025
SABCS 2025
Tucatinib verlängert progressionsfreies Überleben in der Erstlinien-Erhaltungstherapie bei HER2-positivem Mammakarzinom
Die Zugabe von Tucatinib zur Erstlinien-Erhaltungstherapie mit Trastuzumab und Pertuzumab verzögerte die Krankheitsprogression bei Patient:innen mit HER2-positivem (HER2+) metastasiertem Mammakarzinom und verlängerte möglicherweise die chemotherapiefreie Zeit. Die Ergebnisse der Phase-III-Studie HER2CLIMB-05 mit 654 Patient:innen wurden beim 48. San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) präsentiert und zeitgleich im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht. Der Nutzen zeigte sich über alle Subgruppen hinweg, einschließlich Patient:innen mit Hirnmetastasen.
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SABCS 2025
SABCS 2025
Zugabe von Olanzapin zur Standardantiemese verbessert Übelkeit bei emetogener Chemotherapie
Eine sekundäre Analyse der Phase-III-Studie NCORP mit 310 Brustkrebs-Patient:innen zeigt, dass die Zugabe von Olanzapin zur Standardantiemese Übelkeit sowohl bei hoch- als auch moderat emetogener Chemotherapie verbessert. Bei hochemetogener Chemotherapie wurden 72% der Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens durch Übelkeitskontrolle erreicht. Die Ergebnisse wurden auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) vorgestellt.
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O-Ton Onkologie Staffel 8
Leitlinie Supportivtherapie
Die Diagnose Krebs ist heute längst nicht mehr gleichbedeutend mit einem Todesurteil. Immer mehr Menschen leben Jahre oder sogar Jahrzehnte mit ihrer Krebserkrankung – Krebs wird zunehmend zu einer chronischen Erkrankung. Doch diese erfreuliche Entwicklung bringt neue Herausforderungen mit sich: Wie können Patient:innen trotz langwieriger Therapien eine gute Lebensqualität bewahren? Welche Nebenwirkungen bringen moderne Immuntherapien mit sich? Und wie gelingt es, dass Betroffene ihre Behandlung bis zum Ende durchhalten können? In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Dr. Astrid Heinl mit Dr. Franziska Jahn vom Universitätsklinikum Halle über die aktualisierte S3-Leitlinie zur supportiven Therapie.
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ASH 2025
ASH 2025
AlloSCT mit haploidentischen Spendern bei AML meist besser als mit passenden Geschwister-Spendern
Ein Rückfall der Erkrankung stellt für Patient:innen mit akuter myeloischer Leukämie (AML) nach einer allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (alloSCT) eine große Herausforderung dar. Während des diesjährigen ASH-Kongress wurde eine Analyse der Europäischen Gesellschaft für Blut- und Knochenmarktransplantation (EBMT) vorgestellt, in der die Ergebnisse nach einer alloSCT von einem haploidentischen Spender (HAPLO), einem passenden Geschwister-Spender (MSD) oder einem 10/10 HLA-kompatiblen unverwandten Spender (MUD) verglichen worden waren [1].
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SABCS 2025
SABCS 2025
Genexpressions-basierte Subtypisierung zeigt unterschiedliche Ansprechraten auf Immun-Chemotherapie beim TNBC
Eine auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2025 präsentierte Biomarker-Analyse der NSABP-B59/GBG-96-GeparDouze-Studie zeigt eine erhebliche Heterogenität zwischen triple-negativen Mammakarzinom (TNBC)-Subtypen. Der immunmodulatorische Subtyp erreichte die höchste pathologische Komplettremissionsrate von 74,6%, während sich spezifische Immungenexpressionen als prädiktiv für das Ansprechen auf Atezolizumab erwiesen.
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ASH 2025
RR (D)LBCL: CAR-T-Zell-Therapie mit Axi-cel als Zweitlinientherapie wirkt unabhängig von Transplantationseignung
Erkrankte mit (diffus) großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL bzw. LBCL), die nach einer Erstlinien-Chemoimmuntherapie ein Frührezidiv entwickeln oder refraktär sind (RR), könnten von einer potenziell kurativen CAR-T-Zell-Therapie mit Axicabtagen ciloleucel (Axi-cel) profitieren [1-3]. In der Phase-III-Studie ZUMA-7 hatte die gegen CD19 gerichtete CAR-T-Zell-Therapie bei transplantationsgeeigneten Erkrankten mit RR DLBCL ihre Überlegenheit gegenüber dem bisherigen Standard einer Hochdosischemotherapie und autologer Stammzelltransplantation (ASZT) gezeigt [2], während die Phase-II-Studie ALYCANTE den klinischen Nutzen auch für nicht transplantationsgeeignete Erkrankte mit RR LBCL bestätigte [3]. Eine kombinierte Analyse der Daten beider Studien, vorgestellt bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2025, zeigte nun, dass die Therapieergebnisse von Axi-cel unabhängig von Transplantationseignung der Erkrankten vergleichbar gut sind [4].
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ASH 2025
ASH 2025
RR MCL: Finale Daten der BRUIN-Studie bestätigen Langzeitwirksamkeit und -sicherheit von Pirtobrutinib
Erkrankte mit rezidiviertem oder refraktärem (RR) Mantelzell-Lymphom (MCL), die unter Therapie mit einem kovalenten Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor (BTKi) progredient werden oder diesen nicht vertragen, können mit Pirtobrutinib behandelt werden, dem ersten und einzigen nicht-kovalenten BTKi. Die Zulassung basiert auf Daten der Phase-I/II-Studie BRUIN [1, 2]. Eine finale Auswertung der Studie wurde nun auf der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2025 gezeigt. Die Daten mit einer Nachbeobachtungszeit von bis zu 5 Jahren bestätigten die Wirksamkeit und das günstige Sicherheitsprofil von Pirtobrutinib* bei intensiv vorbehandelten Patient:innen mit RR MCL [3].
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SABCS 2025
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HR+/HER2+ Brustkrebs: Überlegenheit von Aromatasehemmern gegenüber SERM
Die adjuvante Behandlung von Patient:innen mit Hormonrezeptor-positivem (HR+) und HER2-positivem (HER2+) Brustkrebs im Frühstadium stellt eine therapeutische Herausforderung dar, da sowohl die Hormonrezeptor- als auch die HER2-Signalwege aktiviert sind. Eine Analyse der Phase-III-Studie ALTTO, deren Ergebnisse auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2025 präsentiert wurden, untersuchte die Wirksamkeit verschiedener Hormontherapie-Arten bei Patient:innen mit HR+/HER2+ Tumoren mit einer Nachbeobachtung von 10 Jahren. Dabei war der Einsatz von Aromatasehemmern mit einem signifikant verbesserten krankheitsfreien Überleben (DFS) assoziiert.
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ASH 2025
ASH 2025
Multiples Myelom: Tiefere und länger anhaltende molekulare Remissionen unter Belantamab Mafodotin
Die Therapie des Multiplen Myeloms (MM) entwickelt sich rasch weiter: Die Triple-Therapie mit dem Anti-CD38-Antikörper Daratumumab, Bortezomib und Dexamethason (DVd) wurde in den letzten Jahren von der Kombination aus dem Anti-BCMA-Antikörper-Toxin-Konjugat Belantamab Mafodotin, Bortezomib und Dexamethason (BVd) übertroffen, was progressionsfreies (PFS) und Gesamtüberleben (OS) angeht. Wie nun beim Kongress der American Society of Hematology (ASH) in Orlando berichtet wurde, sind die Remissionen unter BVd auch tiefer und dauerhafter als unter DVd [1].
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ASH 2025
ASH 2025
Neuer monoklonaler Antikörper bei myeloproliferativen Neoplasien wirksam und verträglich
Essentielle Thrombozythämie (ET) und Myelofibrose (MF) werden bei etwa 30% der Patient:innen durch Mutationen im Calreticulin-Gen verursacht und führen zu einer erheblichen Morbidität und Mortalität. Während der ASH-Tagung 2025 wurde eine Analyse vorgestellt, die die molekularen Eigenschaften und molekularen Reaktionen auf die Behandlung beim Menschen mit dem neuartigen Antikörper INCA033989 untersucht hatte. Diese vorläufigen Ergebnisse aus Dosiseskalationskohorten aus 2 Phase-I-Studien zeigten, dass die Therapie gut vertragen wurde [1].
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SABCS 2025
SABCS 2025
Immuncheckpoint-Inhibitoren können Fertilitätsbeeinträchtigung bei jungen TNBC-Patient:innen verstärken
Die neoadjuvante Chemotherapie (NACT) ist mit einem hohen Risiko für Ovarialversagen bei prämenopausalen Frauen mit Mammakarzinom assoziiert. Eine prospektive Substudie der NSABP B-59/GBG-96-GeparDouze-Studie mit 133 Patient:innen zeigt erstmals, dass die Zugabe von Immuncheckpoint-Inhibitoren (CPI) zur NACT die Rate der Chemotherapie-induzierten Ovarialinsuffizienz (CIOF) bei jungen Frauen mit triple-negativem Mammakarzinom (TNBC) tendenziell erhöht. Die Ergebnisse wurden beim 48. San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) präsentiert.
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ASH 2025
ASH 2025
Bei Versagen oder Intoleranz der ITP-Therapie: Globale Phase-III-Studie zu CD38-Antikörper Mezagitamab
Rund 20% der Patient:innen mit Immunthrombozytopenie (ITP) erreichen unter den bisherigen Therapien keine Thrombozytenzahlen > 50.000/µl, das Ansprechen ist nicht dauerhaft oder sie vertragen die Behandlung nicht. Es bestehe daher ein ungedeckter medizinischer Bedarf für neue, krankheitsverändernde und verträgliche Arzneimittel mit Langzeitwirksamkeit, betonte Prof. Dr. David Kuter vom Massachusetts General Hospital und der Harvard Medical School in Boston auf dem ASH-Kongress 2025. Ob der vollständig humane CD38-Antikörper Mezagitamab als neue Option für die Betroffenen in Frage kommt, untersucht ein Team um den Forscher aktuell mit einer laufenden Phase-III-Studie [1]. Mezagitamab dezimiert die Autoantikörper-produzierenden Plasmazellen sowie weitere Immunzelltypen.
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