Entitätsübergreifend
Noch immer (zu) wenige Frauen in der Führungsebene
Mehr Frauen als Männer studieren Medizin, dennoch sind Ärztinnen seltener in Spitzenpositionen zu finden. Der Karriereknick liegt u.a. an der Familienplanung und daran, dass der Beruf des Arztes lange männlich dominiert war, sodass es nach wie vor Rollenstereotypen in Kliniken gibt. Hinzu kommt, dass Frauen eher zu „Understatement“ neigen, während Männer selbstbewusster auftreten, größere Forderungen stellen und in der Folge eher Karriere machen.
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