5-Jahres-Update von 309/KEYNOTE-775 beim fortgeschrittenem EC: Anhaltend hohes Nutzen-Risiko-Profil von Lenvatinib + Pembrolizumab
Dr. rer. nat. Claudia SchöllmannDer Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Lenvatinib ist in Kombination mit dem PD-1-Inhibitor Pembrolizumab zur Behandlung des fortgeschrittenen oder rezidivierenden Endometriumkarzinoms (EC) zugelassen, wenn die Erkrankung während/nach Platin-basierter Therapie fortgeschritten ist und eine kurative chirurgische Behandlung oder Bestrahlung nicht in Frage kommt. Zulassungsrelevant waren die Daten der Phase-III-Studie 309/KEYNOTE-775, in der die Kombination Lenvatinib/Pembrolizumab (L+P) einer Chemotherapie hinsichtlich der Endpunkte progressionsfreies Überleben (PFS) und Gesamtüberleben (OS) signifikant überlegen war [1, 2]. Eine beim ESMO-Kongress 2025 vorstellte 5-Jahres-Analyse der Zulassungsstudie bestätigte nun, dass der OS-Vorteil zugunsten von L+P trotz Crossovers und nachfolgender Therapien anhaltend war – unabhängig vom Mismatch-Reparaturstatus (MMR) [3].
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