Journal Onkologie
Experten

Beiträge von Prof. Dr. med. Christian Kratz

Krebs bei Kindern ist selten, doch für etwa 10% der Betroffenen gibt es eine genetische Ursache: Sie leiden an einem Krebsprädispositionssyndrom (KPS). In einer aktuellen Podcastfolge von O-Ton Onkologie spricht Chefredakteurin Antje Blum mit Prof. Dr. Christian Kratz von der Medizinischen Hochschule Hannover, über die Bedeutung der genetischen Disposition, Möglichkeiten der Diagnostik und welche Unterstützung betroffene Familien erhalten können.
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Krebsdispositionssyndrome – mit Fokus auf Li-Fraumeni Syndrom

In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Antje Blum, Chefredakteurin des Journal Onkologie, mit Prof. Dr. Christian Kratz von der Medizinischen Hochschule Hannover über genetische Krebsdispositionssyndrome im Kindesalter. Im Mittelpunkt stehen frühe Diagnosemöglichkeiten, Herausforderungen in der Versorgung und neue Forschungsansätze – inklusive Früherkennung, psychosoziale Begleitung und klinische Studien.
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Entitätsübergreifend

„Es wird wichtig sein, spezielle Krebstherapien für KPS-Betroffene zu entwickeln“

Krebs im Kindesalter kommt glücklicherweise selten vor, der wichtigste Risikofaktor ist eine genetische Krebsprädisposition. Zu den Krebsprädispositionssyndromen (KPS) zählen beispielsweise die Fanconi-Anämie oder das Li-Fraumeni Syndrom. Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist auf KPS spezialisiert und ermöglicht den Patient:innen die Teilnahme an Studien und Früherkennungsprogrammen. JOURNAL ONKOLOGIE sprach mit dem Direktor der Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie der MHH, Prof. Dr. Christian Kratz.
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