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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2021
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Neue Indikation PIK3CA-mutiertes Mammakarzinom: Erste Erfahrungen aus dem molekularpathologischen Routinelabor

S. Strohkamp, S. Schmidt, M. Falk, K. Tiemann, Institut für Hämatopathologie Hamburg, Hamburg.
Neue Indikation <i>PIK3CA</i>-mutiertes Mammakarzinom: Erste Erfahrungen aus dem molekularpathologischen Routinelabor
© decade3d - stock.adobe.com
Bei der Behandlung sowohl des frühen als auch des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Mammakarzinoms (BC) rücken neben der konventionellen Hormon- und Chemotherapie zunehmend zielgerichtete, individualisierte Therapiekonzepte in den Blickpunkt. Letztere orientieren sich neben den immunhistochemischen Eigenschaften (z.B. HER2, PD-L1) insbesondere an der molekulargenetischen Charakterisierung (z.B. BRCA1/2, PIK3CA) des Tumors (1-3). Dabei zählt PIK3CA mit einem Anteil von 20-35% aller Brustkrebsfälle zu den am häufigsten mutierten Genen (Tab. 1).

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