Zulassung von Pembrolizumab in der Zweitlinientherapie des NSCLC
Etwa 85% aller Lungenkrebspatienten weisen keine onkogenen Alterationen auf, die zielgerichtet therapiert werden könnten. Sie sind Kandidaten für eine Chemotherapie, die allerdings toxisch und in ihrer Wirksamkeit begrenzt ist. Es besteht deshalb ein hoher Bedarf an neuen Konzepten. Vor Kurzem hat die Europäische Kommission dem Anti-PD-1-Antikörper Pembrolizumab (Keytruda®) die Zulassung zur Behandlung des zuvor therapierten fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) mit PD-L1-exprimierenden Tumoren erteilt. „Die Immunonkologie wird die Therapie des Lungenkarzinoms grundlegend verändern“, sagte Prof. Dr. Martin Reck, Großhansdorf.
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