Sonntag, 28. April 2024
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Medizin

Polycythaemia vera: Ropeginterferon alfa 2b frühzeitig nutzen, auch bei niedrigem Thromboserisiko

Dr. rer. nat. Claudia Schöllmann

Polycythaemia vera: Ropeginterferon alfa 2b frühzeitig nutzen, auch bei niedrigem Thromboserisiko
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Der klinischen Manifestation einer Polycythaemia vera (PV) geht eine dekadenlange klonale Hämatopoese voraus, erklärte Prof. Dominik Wolf, Innsbruck, Österreich, bei einem Symposium im Rahmen der DGHO-Jahrestagung 2023. Die Erkenntnisse zur langfristigen Pathogenese der PV, bei der die Expansion JAK2-mutierter Stammzellklone eine bedeutende Rolle spielt, bilden die Basis für neue Therapiestrategien, die ebenfalls langfristig angelegt sind. Sie finden ihren Ausdruck in den aktualisierten Onkopedia-Leitlinien zur PV, in deren Fokus die frühe Krankheitsmodifikation unabhängig vom Alter und Thromboserisiko der Erkrankten steht – bevorzugt mit Ropeginterferon-alfa 2b (Ropeg) in der ersten zytoreduktiven Linie.

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