Therapie von Leukämie- und Lymphom-Patienten mittels CAR-T-Zellen
Die Anwendung von chimären Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen hat die Behandlung der rezidivierten und refraktären (r/r) akuten lymphatischen Leukämie (ALL) und von r/r Non-Hodgkin-Lymphomen deutlich verbessert. Gegenwärtig sind bereits 2 CAR-T-Produkte, die gegen CD19 gerichtet sind, zugelassen, und eine Behandlung ist hierzulande derzeit in etwa 30 Kliniken möglich. Herausforderungen der CAR-T-Zell-Therapie sind jedoch die Logistik, die hohen Kosten und die z. T. schweren Nebenwirkungen wie das Zytokin-Freisetzungs-Syndrom. Weitere Studien sind erforderlich, um die Sicherheit und den Stellenwert der CAR-T-Zell-Therapie zu bewerten und in Zukunft in Therapiealgorithmen zu integrieren.
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