Journal Onkologie

Nachsorge

Medizin
Brustkrebs-Nachsorge: Soziale Teilhabe nach Therapie eingeschränkt

Brustkrebs-Nachsorge: Soziale Teilhabe nach Therapie eingeschränkt

Mit jährlich 71.000 Neuerkrankungen ist Brustkrebs die häufigste Krebsart in Deutschland. Zwar überleben immer mehr Frauen die Erkrankung, jedoch sind viele ehemalige Patientinnen nach der Therapie mit sozialen Folgen konfrontiert. Eine Studie der Medizinischen Soziologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zeigt, dass viele Frauen, die eine Brustkrebserkrankung überstanden haben, weniger am sozialen und beruflichen Leben teilnehmen als nicht Erkrankte. Die Deutsche Krebshilfe, die die Studie mit rund 110.000 Euro gefördert hat, fordert daher einen Ausbau des Krebsnachsorgeangebots.
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Entitätsübergreifend
Ein kleines Kind mit braunen Haaren trägt auf dem rechten Ohr ein Hörgerät.
Interview with Dr. Penelope Brock, London, UK

Cisplatin-induced ototoxicity in children

Cisplatin is a chemotherapy drug commonly used to treat various cancers. One of its major side effects is ototoxicity which can lead to permanent hearing loss. So patients who receive chemotherapy with cisplatin as part of their cancer treatment can expect their hearing to be impaired. Children are particularly vulnerable to cisplatin-induced hearing damage due to their developing auditory systems. ­Hearing loss from cisplatin can affect speech, language development, and overall quality of life. Ongoing research aims to find protective strategies or alternative treatments to reduce this risk in pediatric cancer patients. Dr. Penelope Brock, London, UK, explains how often children are affected, what treatment options are available and what aftercare looks like.
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Weitere Inhalte:
Entitätsübergreifend
Herausforderungen und Perspektiven der Langzeitnachsorge in Deutschland

Survivorship nach einer Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter

Als „Childhood Cancer Survivors” werden Personen bezeichnet, die in ihrer Kindheit oder Jugend an Krebs erkrankt waren und die Krankheit überlebt haben. „Survivors“ bezieht sich nicht nur auf das Überleben der akuten Erkrankung, sondern umfasst auch das langfristige Leben nach der Therapie, inklusive der gesundheitlichen, psychosozialen und funktionellen Folgen. Krebs-Survivors sind zu einem großen Anteil und für viele Jahrzehnte von medizinischen und psychosozialen Spätfolgen betroffen. Um den damit verbundenen physischen und psychischen Herausforderungen umfassend gerecht zu werden, bedarf es lebenslanger, interdisziplinärer, multiprofessioneller und einheitlicher Langzeitnachsorgeprogramme. In diesem Artikel werden der Versorgungsbedarf junger Erwachsener nach einer Krebserkrankung anhand praxisnaher Fallbeispiele dargestellt, bestehende Versorgungsstrukturen genannt und laufende Projekte und Perspektiven aufgezeigt.
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Hämatologie
Arzt weist auf einem Schild auf Diagnose Hodgkin Lymphom hin.
Podcastserie O-Ton Onkologie

Morbus Hodgkin aus Sicht einer Patientin

In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 2.400 Menschen an Morbus Hodgkin. Die Krankheit tritt in zwei Altersgipfeln auf: zwischen 15 bis 30 Jahren sowie bei Menschen über 50 Jahren. Zwischen dem 15. und dem 35. Lebensjahr gehört diese Erkrankung zu den 5 häufigsten Krebsdiagnosen. Dank moderner Therapieansätze sind die Heilungschancen heute sehr hoch, insbesondere bei frühzeitiger Diagnose. Dennoch können sowohl die Erkrankung selbst als auch die Behandlung physische und psychische Belastungen für die Betroffenen mit sich bringen. In der Podcastserie „O-Ton Onkologie“ wird die Erkrankung aus Sicht einer Patientin beleuchtet, die 2023 mit 23 Jahren mitten im Studium die Diagnose Morbus Hodgkin erhielt.
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Hämatologie
Röntgenaufnahme einer Oberschenkelhalsfraktur und Hüftfraktur aufgrund einer Multiplen Myelomerkrankung mit Knochenschwäche.

Belastbarkeit von Knochenveränderungen beim Multiplen Myelom

Patient:innen mit einem Multiplen Myelom (MM) können von schweren Knochendestruktionen betroffen sein, welche die Stabilität des Skelettsystems gefährden. Daher stellt sich oft die Frage, ob und in welchem Umfang diese Knochenläsionen belastbar sind. Es stehen verschiedene Klassifikationssysteme für die Beurteilung der Stabilität von Knochenläsionen zur Verfügung, allerdings wurden diese nicht speziell für das MM entwickelt und erlauben daher keine detaillierte Aussage zur Belastbarkeit des Knochens. MM-Patient:innen sollten eine individuelle orthopädische Beratung zur Knochenstabilität erhalten, um eine langfristige Immobilisation und funktionelle Einschränkungen nach Möglichkeit zu vermeiden.
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Medizin
Präzise Brustkrebsdiagnostik: Ultraschall überzeugt bei unklaren Befunden

Präzise Brustkrebsdiagnostik: Ultraschall überzeugt bei unklaren Befunden

Pro Jahr erkranken in Deutschland über 70.000 Frauen an Brustkrebs. Umso entscheidender sind präzise und verträgliche Verfahren zur Diagnostik und Nachsorge. Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e. V. (DEGUM) betont in ihren Leitlinien die zentrale Rolle des Brustultraschalls [1-3]. Dieser sei nicht nur eine Ergänzung zur Mammografie, sondern ein eigenständiges, strahlenfreies und wirtschaftliches Verfahren – besonders hilfreich bei dichtem Drüsengewebe oder unklaren Befunden.
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Urologische Tumoren
Logo der DGFIT
DGFIT-Symposium am 31.01.2025

Urologischer Winterworkshop in Leogang 2025

Die Deutsche Gesellschaft für Immun- und Targeted-Therapie (DGFIT) feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. In diesen 25 Jahren hat sich die Immun- und Targeted-Therapie rasant (weiter-)entwickelt und ist mittlerweile fester Bestandteil in der täglichen onkologischen Therapie. Erfreulicherweise ist diese Entwicklung auch verbunden mit einem deutlich besseren Outcome für die Patient:innen – sowohl in Bezug auf die Effektivität als auch auf die Nebenwirkungen. Auch in diesem Jahr veranstaltete die DGFIT ihr fest etabliertes Symposium auf dem Urologischen Winterworkshop in Leogang, Österreich, mit Blick auf den Status Quo der täglichen Versorgung sowie einen Ausblick in die Zukunft mit neuen Innovationen auf dem Gebiet der Immun- und Targeted-Therapie, welche die Behandlungsoptionen zeitnah mannigfaltig beeinflussen werden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
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Uvea-Melanom
2 gezeichnete Augen eines gesund, eines mit Uveamelanom

Uveales Melanom des hinteren Augenabschnittes: Diagnostik, Therapie, Metastasierung und Nachsorge im klinischen Kontext

Das uveale Melanom ist der häufigste primäre maligne Augentumor bei Erwachsenen. Trotz lokaler Tumorkontrolle mittels Bestrahlung oder Enukleation (Entfernung des Auges) bleibt das Risiko früher hämatogener Metastasierung – insbesondere in die Leber – hoch. Man geht heute davon aus, dass mikroskopische Metastasen bereits zum Zeitpunkt der Primärdiagnose vorliegen und über Jahre in Dormanz verbleiben können. Die Liquid Biopsy aus Serum zur Detektion zirkulierender tumorassoziierter DNA (ctDNA) wird aktuell intensiv erforscht, um molekulare Reaktivierungsprozesse dieser schlafenden Metastasen frühzeitig zu erkennen. Ziel ist eine personalisierte Nachsorge, die frühzeitig therapeutische Interventionsfenster identifiziert. Parallel gewinnen Immuntherapien, lebergerichtete Verfahren und die strukturierte Rehabilitation zunehmend an Bedeutung im multimodalen Management.
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Schilddrüsenkarzinom

Schilddrüsenkarzinome – Diagnostik und Therapie

Schilddrüsenkarzinome zählen mit einem Anteil von etwa 1% aller Karzinome zu den seltenen malignen Tumoren, sie sind jedoch die häufigsten Malignome der endokrinen Organe. Es gibt 5 verschiedene Formen von Schilddrüsenkrebs und zahlreiche Unterformen. Prof. Dr. Volker Fendrich, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Endokrine Chirurgie an der Schön Klinik Hamburg, spricht in der Podcast-Serie „O-Ton Onkologie“ über die Häufigkeit dieser Entität, die Risikofaktoren und über die Therapiemöglichkeiten.
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Entitätsübergreifend

„Recht auf Vergessenwerden“ für junge Krebsüberlebende: Forderung nach rechtlicher Gleichstellung in Deutschland

Die Initiative „Recht auf Vergessenwerden – Keine Benachteiligungen von jungen Erwachsenen mit Krebs mehr zulassen“ der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs (DSfjEmK) hat das Ziel, die soziale und ökonomische Benachteiligung junger Krebsüberlebender zu beenden (1). Beide Organisationen haben sich gemeinsam des Themas angenommen, um die Probleme junger Krebsüberlebender in Deutschland aufzuzeigen und entsprechende gesundheitspolitische Maßnahmen einzufordern.
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Ovarialkarzinom

Therapiemanagement des Dysgerminoms: Wo stehen wir heute?

Die Entwicklung der Behandlung bösartiger ovarieller Keimzelltumoren ist eine der erfolgreichsten in der Geschichte der gynäkologischen Onkologie. Das Dysgerminom stellt dabei die häufigste Form bösartiger ovarieller Keimzelltumoren dar. Seit der Einführung der Platin-basierten Chemotherapie in den 1980er Jahren liegen die 5-Jahres-Überlebens­raten für Dysgerminome im Frühstadium bei nahezu 100% und für fortgeschrittene Stadien bei 98%. Trotz dieser bemerkenswerten Erfolge bleiben bei der Routinebehandlung viele Fragen offen, die in dieser Zusammenfassung behandelt werden (1). Einerseits hinsichtlich der chirurgischen Therapie, einschließlich Aspekten wie der Notwendigkeit einer routinemäßigen Omentektomie und Lymphadenektomie sowie der Bedeutung einer vollständigen chirurgischen Resektion und der Option einer fertilitätserhaltenden Operation. Andererseits werden die Chemotherapie und die Frage nach der Möglichkeit einer Deeskalation in frühen Stadien und das Potenzial der neoadjuvanten Chemotherapie in fortgeschrittenen Stadien diskutiert. Schließlich wird ein kurzer Überblick über die aktuellen Entwicklungen neuer medikamentöser Behandlungs­schemata gegeben.
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d-uo

6 Jahre VERSUS-Studie von d-uo

Urologische Tumorerkrankungen machten in Deutschland laut Robert Koch-Institut (RKI) im Jahr 2020 etwa 36% aller Krebserkrankungen bei Männern bzw. 5% bei Frauen aus (1). Viele Fragen der ambulanten Diagnostik, Therapie und Nachsorge dieser Tumorerkrankungen sind in Deutschland leider unzureichend untersucht. Voraussetzung für die Erfassung und wissenschaftliche Auswertung der Versorgungsqualität urologischer Tumorerkrankungen ist deren standardisierte Dokumentation (2).
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BNGO

Neue Patient:innenbefragung des BNGO

Die 6. Patient:innenbefragung des Berufsverbands Niedergelassener und ambulant tätiger gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO) zur Qualitätssicherung der ambulanten Betreuung unserer gynäkologischen Tumorpatient:innen und zur Kontrolle der Lebensqualität der Patient:innen hat begonnen. Am 1. September 2024 wurden die Fragebögen an die Praxen versandt, die bisher ihre Teilnahme zugesagt haben. Wir möchten alle Mitgliedspraxen dazu auffordern, sich an der Umfrage zu beteiligen und dies der Geschäftsstelle mitzuteilen. Die Beteiligung an solchen Umfragen innerhalb eines Berufsverbands ist von der Ärztekammer vorgeschrieben.
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Entitätsübergreifend

„Recht auf Vergessenwerden“ für junge Krebsüberlebende: Forderung nach rechtlicher Gleichstellung in Deutschland

Die Initiative „Recht auf Vergessenwerden – Keine Benachteiligungen von jungen Erwachsenen mit Krebs mehr zulassen“ der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs (DSfjEmK) hat das Ziel, die soziale und ökonomische Benachteiligung junger Krebsüberlebender zu beenden (1). Beide Organisationen haben sich gemeinsam des Themas angenommen, um die Probleme junger Krebsüberlebender in Deutschland aufzuzeigen und entsprechende gesundheitspolitische Maßnahmen einzufordern.
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d-uo

Die multiparametrische Magnetresonanz­tomographie (mpMRT) der Prostata: soll, sollte, kann

Das Prostatakarzinom stellt die häufigste bösartige Tumorerkrankung des Mannes in Deutschland dar (1). So erkrankten im Jahr 2020 etwa 66.000 Männer an einem Prostatakarzinom und ungefähr 15.000 Männer verstarben daran (1). Für die ambulante Diagnostik und Therapie dieser häufigsten Tumorentität im Bereich der Urologie gab es bis 2022 kein tumorspezifisches Register zur Erfassung der Versorgungssituation in Deutschland. Diese Situation war und ist für die uro-onkologische Versorgungsforschung unbefriedigend. Daher war es d-uo von Anfang an ein Anliegen, nationale Register für urologische Tumorerkrankungen zu entwickeln. Im Oktober 2022 wurde das Nationale Register Prostatakarzinom (ProNAT) von d-uo initiiert (2-4). Zu den Zielen von ProNAT gehören die wissenschaftliche Auswertung sowie die fortlaufende Qualitätssicherung und Verbesserung der Behandlung von Patienten mit einem Prostatakarzinom in der praxisambulanten Versorgung (2-4).
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Medizin

Recht auf Vergessenwerden: DGHO und DSfjEmK setzen sich gegen die Benachteiligungen von Krebspatient:innen ein

Im Rahmen eines Satellitensymposiums während des Hauptstadtkongresses 2024 in Berlin haben die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs (DSfjEmK) und die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO) den 22. Band der Gesundheitspolitischen Schriftenreihe der DGHO „Recht auf Vergessenwerden – Keine Benachteiligungen von jungen Erwachsenen mit Krebs mehr zulassen“ vorgestellt. Damit widmen sich die DSfjEmK und die DGHO nach den Themen „Krebs und Armut“ sowie „Krebs und Kinderwunsch“ erneut gemeinsam einem Bereich, der die sehr spezifischen Problemstellungen junger Erwachsener mit Krebs ins Bewusstsein der Laien- und Fachöffentlichkeit rücken soll.
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Dermatologische Tumoren

TD vs. FTF-Dermatologie bei der Diagnose und Nach­sorge von NMSC: Eine systematische Übersicht

In einer aktuellen Studie untersuchten Nikolakis et al. die Rolle der Teledermatologie (TD) im Vergleich zur konventionellen Face-to-Face (FTF)-Dermatologie bei der Diagnose und Nachsorge des nicht-melanozytären Hautkrebses (NMSC) und erforschten die Vorteile und die Einschränkungen dieses Verfahrens sowohl für Patienten als auch für Ärzte (1). Die Recherche erfolgte anhand einschlägiger Stichwörter in MEDLINE und CENTRAL. Die Auswahl relevanter Artikel wurde mittels eines vorgegebenen standardisierten Extraktionsformulars durchgeführt. Von 56 Publikationen fanden sich in 33 Arbeiten Hinweise zur diagnostischen Genauigkeit von FTF und teledermatologisch-basierter Diagnostik. Die Interrater- und Intrarater-Übereinstimmungen wurden als vergleichbar gewertet, obgleich sie etwas geringer als bei der persönlichen Konsultation angesehen wurden. Einzelne Arbeiten zeigten, dass die Verbesserung bestimmter Merkmale wie Bildqualität die Genauigkeit weiter erhöhte. Zusammenfassend scheint die TD trotz gewisser Begrenzungen in der Primärdiagnostik des NMSC eine vergleichbare diagnostische Genauigkeit wie die FTF-Dermatologie zu haben und kann nach Einschätzung der Autoren sowohl für die effektive Triage dieser Tumoren und präkanzerösen Läsionen als auch für die Nachsorge eingesetzt werden.
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Thorakale Tumoren

Liquid Biopsy bei Lungenkrebs

Da Lungenkrebs weltweit die höchste krebsspezifische Sterblichkeitsrate aufweist, besteht ein dringender Bedarf an neuen diagnostischen Ansätzen zur Erkennung von Tumoren im Frühstadium und zur Überwachung ihres Therapieansprechens. Neben der etablierten Analyse von Gewebebiopsien haben sich Tests auf der Grundlage von Untersuchungen aus Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin, Spül- oder Ergussmaterial (sog. Liquid Biopsies) zu einem wichtigen diagnostischen Instrument entwickelt. Die Analyse von zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) ist die am weitesten verbreitete Methode, gefolgt von anderen Methoden wie der Analyse zirkulierender Tumorzellen (CTCs), mikroRNAs (miRNAs) und extrazellulären Vesikeln (EVs). Der folgende Beitrag soll einen Überblick über diese Methoden und ihren Einsatz beim Lungenkrebs geben.
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