ESR1-Mutationen und andere Biomarker beim endokrin vorbehandelten ER+/HER2– mBC: Neue Erkenntnisse aus Real-World-Studien
Dr. rer. nat. Claudia SchöllmannZwei aktuelle Real-World-Studien aus den USA, die beim ESMO-Kongress 2025 vorgestellt wurden, untersuchten mithilfe von Patientendaten die Häufigkeit von genetischen Mutationen beim metastasiertem Östrogenrezeptor-positiven, HER2-negativen Brustkrebs (ER+/HER2– mBC) nach endokriner Therapie. Eine Studie evaluierte den Zusammenhang zwischen der Dauer der endokrinen Therapie und dem Auftreten von ESR1-Mutationen, die andere die Häufigkeit von ESR1-Mutationen und drei anderen relevanten Biomarkern [1, 2]. Beide Studien aus der realen Welt unterstreichen die zentrale Rolle der genetischen Testung beim mBC.
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