Journal Onkologie

EGFR-Mutation | Beiträge ab Seite 2

Deutsche und internationale Real-World-Daten belegten die Relevanz von Mogamulizumab in der Therapie von Mycosis fungoides (MF) und Sézary-Syndrom (SS) und zeigten: In der klinischen Praxis wurden die positiven Wirksamkeitsergebnisse der Zulassungsstudie nicht nur bestätigt, sondern übertroffen – bei gleichbleibender Verträglichkeit.1–4 Finden Sie hier die relevanten RWE-Daten und die Einschätzungen der Professoren Chalid Assaf und Rudolf Stadler.
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O-Ton Onkologie Staffel 3

Lungenkrebs: Update zu Diagnostik und Therapie

Lungenkrebs ist für fast jeden 5. Krebstoten weltweit verantwortlich. In der Diagnostik und der Therapie von Bronchialkarzinomen hat sich in den letzten Jahren allerdings einiges getan. Wie hat die Genomforschung die Behandlung von Bronchialkarzinomen verändert? Wie profitieren Patient:innen von neuen Behandlungsmöglichkeiten? Und was muss in puncto Diagnostik noch getan werden? Diese Fragen und mehr beantwortet Prof. Dr. Jürgen Wolf, Uniklinik Köln, im Gespräch mit Dr. Judith Besseling, eine der beiden Chefredakteurinnen der Medical Tribune Onkologie/Hämatologie, und Jochen Schlabing, Teamleiter Onkologie/Hämatologie der MedTriX Group.
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NSCLC

EGFR-mutiertes NSCLC: Osimertinib verbessert Prognose in frühen und späten Stadien

Die Einführung der targeted therapy mit TKI hat die Behandlung des NSCLC wesentlich verbessert, wenn eine Treibermutation nachgewiesen werden kann. Mit Osimertinib steht eine zielgerichtet wirksame Substanz zur Verfügung, die sowohl für die Erstlinientherapie beim EGFRm NSCLC im Stadium IV als auch im adjuvanten Setting bei vollständig resezierten Tumoren im Stadium IB bis IIIA zugelassen ist.
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