Durchbruchschmerz
Tumorschmerztherapie: Ergebnisse einer Registerstudie zu 24 h-Hydromorphon-Retard vielversprechend
Schmerzen mit lang wirksamen Opioiden in den Griff bekommen
Aktuelle Informationen aus der Hämatologie
Lang wirksame Opioide – Die Galenik macht den Unterschied
Tumorschmerzen: Neueinführung von Fentanyl-Sublingualtabletten
Durchbruchschmerzen: Schnell wirkendes Opioid-Analgetikum ab sofort verfügbar
Ein einfaches Konzept zur Behandlung von Tumorschmerzen
Schmerztherapie: Vorgehen in der Praxis – Ein Behandlungskonzept
S3-Leitlinie Palliativmedizin – Das Besondere ist die Interdisziplinarität
Tumorschmerz: Schnell freisetzende Hartkapseln für eine flexible Therapie Opioid-naiver Patienten
Hydromorphon ist aufgrund pharmakologischer Vorteile in der Verträglichkeit Präferenzsubstanz der WHO-Stufe III gemäß der PraxisLeitlinie Tumorschmerz der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) (1). Mit dem schnell freisetzenden Hydromorphon Aristo® akut 1,3/2,6 mg steht im deutschen Markt ab sofort eine sinnvolle Ergänzung zur Neueinstellung Opioid-naiver Patienten, zur Opioid-Rotation sowie bei Durchbruchschmerzen zur Verfügung. Durch das niedrige Interaktionspotenzial des Wirkstoffs Hydromorphon ist das neue Präparat zur Kombination mit allen Retard-Opioiden ideal geeignet. Der kombinierte Einsatz mit der retardierten Einmalgabe Hydromorphon Aristo® long ermöglicht zudem eine Substanzkonstanz. Aristo Pharma ist der einzige deutsche Anbieter mit dieser Konstellation und bietet somit eine patientenindividuelle Therapieoption zur Behandlung starker bis sehr starker Schmerzen.
Praxisleitlinie der DGS: Nasales Fentanyl bei Tumor-Durchbruchschmerzen als die effektivste Therapie empfohlen
Der diesjährige Schmerz- und Palliativtag stand im Zeichen der neuen Praxisleitlinie zur Behandlung von Tumorschmerzen, die erstmals präsentiert wurde. Transnasal appliziertes Fentanyl wie PecFent® zur Behandlung von tumorbedingten Durchbruchschmerzen bei Patienten, die bereits eine Basis-Schmerztherapie mit Opioiden erhalten, hat den Evidenzgrad A erhalten. Es wirkt schneller als oral verabreichtes Fentanyl und ist deshalb in der Lage, Durchbruchschmerzen schnell zu coupieren, betonte Dr. Johannes Horlemann, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie, Kevelaer, der für die Praxisleitlinie die wissenschaftliche Literatur der letzten fünf Jahre analysiert hat. Neben der für Leitlinien üblichen literaturbasierten Evidenz gibt die Praxisleitlinie endlich auch der Experten- und Patientenmeinung Raum.
Tumordurchbruchschmerzen: Fentanyl-Buccaltabletten schnell, stark und einfach anzuwenden
Selbst bei gut eingestellter analgetischer Basismedikation leidet die Mehrzahl der Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen unter sehr intensiven, kurzen Schmerzattacken, die für die Betroffenen extrem belastend sind. Zur raschen Kontrolle dieser tumorbedingten Durchbruchschmerzen (DBS) sollten die Patienten eine Bedarfsmedikation an der Hand haben, die die Schmerzspitzen schnell und effektiv reduziert und darüber hinaus einfach und unkompliziert anzuwenden ist. Wie der Arzt DBS-Episoden sicher erkennen und zielgerecht behandeln kann, und welche Bedeutung dabei die pharmakokinetischen Eigenschaften unterschiedlicher Opioidanalgetika haben, beleuchteten renommierte Schmerztherapeuten auf einem Symposium im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages [1].