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Kombination aus Immuntherapie und Chemotherapie verbessert Überleben bei fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen und stellt insbesondere in Regionen mit begrenztem Zugang zu Früherkennungs- und Impfprogrammen eine erhebliche gesundheitliche Belastung dar. Während Chemotherapie die Standardbehandlung für fortgeschrittenen Gebärmutterhalskrebs bleibt, sind ihre Erfolgsraten oft unzureichend. Eine neue Meta-Analyse von 4 Phase-III-Studien hat nun untersucht, ob die Kombination aus PD-1/PD-L1-Inhibitoren und Chemotherapie (PIC) die Überlebenschancen verbessert und welche Nebenwirkungen sie verursacht.
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