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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2020
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Zervixkarzinom: Minimal-invasive radikale Hysterektomie – welche aktuellen Daten gibt es?

R. Klapdor, H. Hertel, M. Röttger, P. Hillemanns. Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Medizinische Hochschule Hannover
Zervixkarzinom: Minimal-invasive radikale Hysterektomie – welche aktuellen Daten gibt es?
© SciePro - stock.adobe.com
Die operative Therapie des Zervixkarzinoms hat zu einer der größten Kontroversen in der gynäkologischen Onkologie in den letzten Jahren geführt. Nachdem sich die minimal-invasive laparoskopische radikale Hysterektomie (LRH) zunehmend weltweit verbreitet hatte, verlor sie dramatisch an Bedeutung, als die Daten der LACC-Studie veröffentlicht wurden. Im Gegensatz zu den vorherigen Annahmen zeigte sich ein reduziertes Überleben nach laparoskopischem im Vergleich zu abdominal-offenem Vorgehen (ARH). Unzählige Studien wurden anschließend veröffentlicht, die dieses Ergebnis teilweise bestätigen, diesem aber auch teilweise widersprechen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die aktuelle Datenlage und die möglichen Kritikpunkte der einzelnen Studien. Aus diesen Ergebnissen sollten wir für die aktuelle Versorgung, aber auch für die Planung neuer Studien lernen.

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