Lieferengpass von Tamoxifen: Brustkrebsexperte rät zu Therapiealternativen
Seit Jahrzehnten ist das Brustkrebsmedikament mit dem Wirkstoff Tamoxifen unentbehrlich in der Krebstherapie. Rund 150.000 Patient:innen in Deutschland sind dauerhaft auf das Medikament angewiesen und nun sehr besorgt, da sie keinen Nachschub mehr dafür in der Apotheke bekommen. Prof. Dr. med. Michael Untch, Chefarzt der Gynäkologie/Geburtshilfe und Leiter des Brustzentrums im Helios Klinikum Berlin-Buch sowie Leiter der AG Gynäkologische Onkologie und Senologie im Helios Konzern, empfiehlt Therapiealternativen.