Infothek: Sekundäre Immundefekte – Infektionsrisiko neu bewertet
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Die Immunglobulin-Substitution macht sekundäre Immundefekte (SID) gut behandelbar. Was SID für die onkologische Praxis bedeuten, wie Infektionsrisiken bei onkologischen Patienten minimiert werden können und was die Leitlinien empfehlen, erläutern an dieser Stelle Experten in aktuellen Beiträgen.
DGHO: Onkopedia-Leitlinie zu sekundären Immundefekten - Prof. Na

DGHO: Sekundäre Immundefekte bei CLL und MM – Weitere Ergebnisse der AIO-Studie zur Leitlinienadhärenz in Deutschland - Prof. Link

DGHO: Therapieinduzierte Immundefizienz - der besondere Fall - Prof. Wolff

SCIG: Immunglobuline, die leicht unter die Haut gehen

Nachgefragt bei Prof. Na: Stellenwert der Immunglobulin-Substitution für das Infektmanagement

Nachgefragt bei Prof. Koenigsmann: SID bei onkologischen Patienten im Blick haben
