Mammakarzinom
6-Jahres-Daten der OlympiA-Studie und das AGO-Update 2025 sprechen weiter für Olaparib
Die 6-Jahres-Daten der OlympiA-Studie bestätigen die anhaltende Wirksamkeit und Verträglichkeit von Olaparib bei der adjuvanten Behandlung von Patient:innen mit einem HER2-negativen frühen Mammakarzinom (eBC) und einer BRCA1/2-Keimbahnmutation (gBRCA1/2 m), die ein hohes Rezidivrisiko haben und zuvor mit (neo)adjuvanter Chemotherapie behandelt wurden [1]. Der Einsatz von Olaparib in dieser Indikation wurde im aktuellen Update der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) erneut mit dem höchsten Empfehlungsgrad „++“ bewertet [2].a Die bereits bestehende „++“- Empfehlung zur Durchführung der gBRCA1/2 -Diagnostik bei therapeutischer Konsequenz wurde im aktuellen AGO-Update auf das höchste Evidenzlevel (1a) bei Empfehlungsgrad A angehoben [2].
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