Gynäkologie | Beiträge ab Seite 30
Patientinnen mit rezidiviertem Ovarialkarzinom profitieren von PARP-Inhibition mit Niraparib
Neues vom ASCO 2018 und zur Supportivtherapie in der pädiatrischen Onkologie
Aktuelle Informationen aus der Hämatologie
Studienprogramm MONALEESA bei metastasiertem Brustkrebs
4-Länder-Tagung mit den senologischen Fachgesellschaften aus Österreich, Schweiz, Frankreich und Deutschland
TOPACIO – Vielversprechende Daten mit der Kombination aus PARP-Inhibitor Niraparib und PD-1-Inhibitor Pembrolizumab
Platin-sensitives Ovarialkarzinomrezidiv: Erhaltungstherapie mit Niraparib
Therapie des Mammakarzinoms
Mammakarzinom: Wirksamkeit von Bevacizumab bestätigt, Lebensqualität bleibt erhalten
Positive CHMP-Beurteilung für Niraparib beim Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom und primären Peritonealkarzinom
Ovarialkarzinom: Intravenöses Treosulfan mit milderem Nebenwirkungsprofil als orales Treosulfan
ASCO 2017: Gesamtansprechrate von 26,3% für Nivolumab beim fortgeschrittenem Zervixkarzinom belegt
Aktuelle Aspekte der minimal-invasiven Mammadiagnostik
Rekonstruktive Mammachirurgie – bekannte Operationskonzepte, neue Möglichkeiten
Sauerstoffmangel macht Tumorzellen zu gefährlichen „Schläfern“
Lipödem – die verkannte leidvolle Krankheit
Behandlung des Ovarialkarzinoms im Gynäkologischen Krebszentrum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Lymphologie-Sprechstunde am Uniklinikum Regensburg
GeparSepto-Studie: Neoadjuvante Chemotherapie mit nab-Paclitaxel ist signifikant wirksamer
Wöchentlich appliziertes nab-Paclitaxel (Abraxane®) ist im Rahmen eines neoadjuvanten Therapieregimes gefolgt von Epirubicin/Cyclophosphamid (EC) signifikant wirksamer als wöchentlich gegebenes konventionelles Paclitaxel ebenfalls gefolgt von EC. Dies zeigen die Daten der auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2014 präsentierten Studie GeparSepto (1), einer gemeinsamen Studie der German Breast Group (GBG) und der Breast Study Group der AGO (AGO-B). 38% der mit nab-Paclitaxel behandelten Patientinnen erzielten eine pathologische Komplettremission (pathologic complete response, pCR) gegenüber 29% der mit konventionellem, lösungsmittelbasiertem Paclitaxel behandelten Patientinnen (p<0,001; odds ratio (OR)=1,53; 95% CI).
Pathologen: „Innovationsfeindlichkeit der gesetzlichen Krankenversicherung?“
Es ist eine Grundsatzfrage, die den Bewertungsausschuss von Krankenkassen und Ärzten künftig beschäftigen wird. Wie ist mit der neuen molekularen Medizin umzugehen? Ein interner Streit über die Abrechnungsfähigkeit der Genexpressionsanalyse führt zu einer "Präzisierung" im EBM und de facto zu Leistungsausschlüssen für gesetzlich versicherte Brustkrebspatientinnen. Ab 01.10.2013 wird im EBM die bislang noch erlaubte Abrechnung von Genexpressionstests nicht mehr möglich sein.