Journal Onkologie

Endokrine Tumoren | Beiträge ab Seite 6

Beiträge zum Thema Endokrine Tumoren

Hepatozelluläres Karzinom

Leitliniengerechte Systemtherapie des HCC: Verschiebung zuvor etablierter Therapielinien

Beim hepatozellulären Karzinom (HCC) gibt es viele Neuerungen bezüglich Bildgebung und Therapie, die sich in der soeben aktualisierten S3-Leitlinie wiederfinden (1). JOURNAL ONKOLOGIE hat über den daraus resultierenden aktuellen Therapiealgorithmus sowie über die aktuelle Studienlage und künftige Kombinationen mit PD Dr. Thorsten Oliver Götze, dem Medical Director des Instituts für Klinische Krebsforschung IKF GmbH in Frankfurt am Main, gesprochen.
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Hepatozelluläres Karzinom

T-Zell-Therapie bei Hepatitis-B-Virus assoziierten HCC

Immuntherapien haben in den letzten Jahren beachtliche Erfolge in der Behandlung von Tumorpatienten erzielt. T-Zell-Therapien haben sich v.a. in der Hämatoonkologie etabliert. Eine T-Zell-Therapie zielt darauf ab, die T-Zellen eines Patienten so zu modifizieren, dass sie maligne Zellen erkennen und eliminieren oder das Tumor-Microenvironment verändern. Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) stellt einen der am schwierigsten zu behandelnden soliden Tumoren dar, da es Strahlen- und Chemotherapie-resistent ist. Die Prognose eines HCC hängt von der Gefäßversorgung und von der Infiltration von Lymphozyten ab. Eine Therapie mit Immunmodulatoren sowie eine personalisierte T-Zell-Therapie gelten deshalb als vielversprechende, neue Immuntherapie-Ansätze. Da viele HCC mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) assoziiert sind, besteht die Option, virale Antigene als Zielstrukturen für die T-Zellen zu verwenden. Deshalb wird derzeit der Einsatz von T-Zellen, die HBV-spezifische chimäre Antigen- oder T-Zell-Rezeptoren exprimieren, gegen das HBV-assoziierte HCC klinisch erprobt.
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Weitere Inhalte:
News

Krebstherapien können Herz und Gefäße schädigen: Wie schützt man Patienten?

Die Therapie von Krebserkrankungen hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Verbesserte Operationsmethoden, eine präzisere Strahlenbehandlung und neue Medikamente konnten die Überlebenschancen der Patienten deutlich verbessern. Doch der Fortschritt hat seinen Preis: „Viele Krebstherapien können Herz und Kreislauf schädigen – auch die modernen, zielsicherer an Krebszellen ansetzenden Wirkstoffe können das Herz-Kreislauf-System in Mitleidenschaft ziehen“, warnt der Herzspezialist Prof. Dr. med. Thomas Meinertz vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung und Chefredakteur der Herzstiftungs-Zeitschrift HERZ heute in der aktuellen Ausgabe und betont: „Unter diesen Bedingungen gilt es sicherzustellen, dass das Langzeitüberleben und die Lebensqualität von Menschen, die ein Krebsleiden überstanden oder unter Kontrolle gebracht haben, nicht von einer neu auftretenden oder sich verschlimmernden Herz-Kreislauf-Erkrankung beeinträchtigt werden.“ Dieser künftig weiter wachsenden Patientengruppe gilt der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe von HERZ heute 1/2021 „Die Balance halten – Krebspatienten vor Herzschäden schützen“. Renommierte Kardiologen und Onkologen zeigen die Risiken auf und erläutern, wie negative Einflüsse der Krebsbehandlung auf Herz und Kreislauf frühzeitig erkannt und behandelt werden können. Eine Herzpatientin, selbst als Kind früh an Krebs erkrankt, berichtet von ihrem Umgang mit den Folgen der Krebstherapie und ihrem Lebensmut trotz Krankheit.
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NSCLC

Strahlentherapie des kleinzelligen Lungen­karzinoms – Indikation und Verträglichkeit

Die Strahlentherapie spielt in den multimodalen Therapiekonzepten in allen Stadien des kleinzelligen Lungenkarzinoms (SCLC) eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt stehen neben Bestrahlungen des Primarius und des Mediastinums (ggf. in Kombination mit Chemotherapie) vor allem die kraniale Radiotherapie, insbesondere die prophylaktische Ganzhirnbestrahlung. Daneben ist die Strahlentherapie ein wichtiges Element der palliativen Symptomkontrolle. Laufende Forschungen zu hyperfraktioniert-akzelerierten Bestrahlungen sowie zur Aussparung des Hippocampus bei der Ganzhirnbestrahlung stellen wichtige Weiterentwicklungen bestehender Konzepte dar. Lebensqualitätsuntersuchungen erhalten im Zusammenhang mit der Therapieapplikation zunehmende Relevanz.
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News

Das Klinikum Herford unterstützt Krebs-Patienten und Patientinnen mit digitalem Therapie-Assistenten

Das Klinikum Herford bietet seinen gynäkologischen Krebs-Patientinnen ab sofort einen digitalen Therapiebegleiter an, der sie im Umgang mit der Erkrankung unterstützt. Die Smartphone-App MIKA begleitet Betroffene durch die Behandlung und hilft ihnen unter anderem mit Gesundheitsmonitoring und psychosozialem Coaching. Mit dem neuen digitalen Assistenten geht das Klinikum Herford einen weiteren Schritt, um Erkrankte zu mehr Selbsthilfe zu befähigen. 
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Medizin

Zulassung für RET-Inhibitor Selpercatinib bei NSCLC und Schilddrüsenkarzinomen

Die EU-Kommission (EMA) hat den RET-Inhibitor Selpercatinib (Retsevmo®) (1) in der Europäischen Union parallel in 3 Indikationen als Monotherapie zugelassen (1). Erwachsene mit fortgeschrittenem RET-Fusions-positivem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC), die eine systemische Therapie nach Platin-basierter Chemotherapie und/oder einer Behandlung mit Immuntherapie benötigen; Erwachsene mit fortgeschrittenem RET-Fusions-positivem Schilddrüsenkarzinom, die eine systemische Therapie nach einer Behandlung mit Sorafenib und/oder Lenvatinib benötigen; Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren mit fortgeschrittenem RET-mutierten medullären Schilddrüsenkarzinom (MTC), die eine systemische Therapie nach einer Behandlung mit Cabozantinib und/oder Vandetanib benötigen.
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Endokrine Tumoren

Klinik, Diagnostik und Therapie: Häufigste Thymom-assoziierte Erkrankung – Myasthenia gravis

Tumoren des Thymus können mit einer Vielzahl von paraneoplastischen Syndromen assoziiert sein. Das häufigste ist die Myasthenia gravis (MG), etwa 30-40% der Patienten mit einem Thymom sind davon betroffen. Bei Myasthenie-Patienten sollte deshalb stets das Vorhandensein eines Thymoms abgeklärt werden. Bei bildgebendem Nachweis eines Thymoms oder bei Patienten mit MG ist die Indikation zur vollständigen Resektion inklusive des perithymischen Gewebes regelhaft gegeben. Für ein optimales klinisches Management ist bei Thymom-assoziierter MG ein multidisziplinärer Ansatz erforderlich.
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d-uo

Krebsregistermeldung über d-uo: spart Zeit und ist wissenschaftlich und wirtschaftlich interessant

Urologische Tumorerkrankungen machen in Deutschland etwa 33% bzw. 4% aller Krebserkrankungen bei Männern bzw. Frauen aus. Voraussetzung für die Erfassung und wissenschaftliche Auswertung der Versorgungsqualität urologischer Tumorerkrankungen ist deren standardisierte Dokumentation. d-uo (Deutsche Uro-Onkologen) hatte bereits Anfang 2017 die Idee, eine Dokumentationsplattform zu entwickeln, mit der den Mitgliedern von d-uo einerseits die Meldung an das Krebsregister (KR) ermöglicht wird und andererseits Daten in die eigene Datenbank von d-uo überführt werden können – ohne doppelten Aufwand.
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Endokrine Tumoren

GEP-NET: Wirksamkeit der PRRT nachgewiesen

Obwohl neuroendokrine Tumoren (NET) zu den seltenen Erkrankungen zählen, nehmen die Fälle der Neuerkrankungen in den letzten Jahren immer mehr zu. Im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz nannte Prof. Dr. Markus Essler, Bonn, die NETTER-1-Studie als wegweisend für die Nuklearmedizin und die Behandlung neuroendokriner Tumoren. In dieser Studie konnte die Wirksamkeit der Peptid-Rezeptor-Radionuklid-Therapie (PRRT) mit 177Lu-Dotatate (Lutathera®) bei Patienten mit gut differenzierten (G1 und G2) gastroenteropankreatischen (GEP-)NET erstmalig gezeigt werden.
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Endokrine Tumoren

panNET und Midgut-NET: Verbesserte PFS und DCR mit höherer Lanreotid Autogel-Dosis

In der Phase-II-Studie CLARINET FORTE wurde untersucht, ob die Standard-Dosis von Lanreotid Autogel (LAN) von 120 mg alle 28 Tage auf bis zu alle 14 Tage (q14d) bei Patienten mit progredientem pankreatischen NET (panNET) oder Midgut-NET erhöht werden kann. Es zeigte sich, dass LAN 120 mg q14d bei Patienten mit panNET oder Midgut-NET zu einem vielversprechenden progressionsfreien Überleben (PFS) und einer guten Krankheitskontrollrate (DCR) führte. In der Pan-NET-Kohorte war das Ergebnis besser für Patienten mit Ki67 ≤ 10%. Die Sicherheit entsprach dem von LAN bekannten Profil (1).
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Mammakarzinom

CME – Teil 1: Angiosarkom – seltene und aggressive Tumorentität

Angiosarkome sind mit einem Anteil von etwa 2% aller Weichgewebesarkome eine seltene, aber aggressive Tumorentität mesenchymalen Ursprungs, die vor allem im höheren Lebensalter entsteht und mit einer Neigung zu Lokalrezidiven und Metastasierungstendenz einhergeht. Angiosarkome können an jedem Ort im Körper auftreten und stellen eine sehr heterogene maligne Erkrankungsgruppe mit einem breiten Spektrum an Subgruppen dar. Mit dieser Heterogenität ist ein Mangel an evidenzbasierten Therapierichtlinien verbunden, was in einer nach derzeitigem Forschungsstand schlechten Prognose der Betroffenen resultiert. So weist das Angiosarkom mit einem medianen Gesamtüberleben (mOS) von 30-50 Monaten und einer 5-Jahres-OS-Rate von 10-50% eine schlechtere Prognose als die Gesamtheit der Weichteilsarkome auf. Standardtherapie ist derzeit die radikale R0-Resektion und die adjuvante Strahlentherapie. Die Limitation der Therapieoptionen verdeutlicht die Notwendigkeit weiterer Forschung im Bereich der verschiedenen Angiosarkomsubgruppen zur Verbesserung der Prognostik.
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Nierenzellkarzinom

Fortgeschrittenes RCC: Kombination Cabozantinib + Atezolizumab zeigt vielversprechende klinische Aktivität 11/2020

Cabozantinib, ein Behandlungsstandard für die Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (RCC), fördert ein immuntolerantes Umfeld, welches das Ansprechen auf Immuncheckpoint-Inhibitoren verstärken könnte. In der multizentrischen Phase-1b-Studie COSMIC-021 wird Cabozantinib in Kombination mit Atezolizumab bei verschiedenen soliden Tumoren untersucht. Beim ESMO-Kongress 2020 wurden erste Ergebnisse dieser Kombinationstherapie als Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen klarzelligen RCC (ccRCC) vorgestellt.
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Zervixkarzinom

Bevacizumab-Biosimilar in der EU zugelassen

Der Angiogenesehemmer Bevacizumab (Avastin®) ist für die Therapie einer Vielzahl von soliden Tumoren zugelassen. Am 21.08.2020 wurde bekanntgegeben, dass die Europäische Kommission (EK) die Zulassung für das Bevacizumab-Biosimilar AYBINTIO® erteilt hat. Während der virtuellen ESMO-Tagung diskutierten Experten über die Eigenschaften und den Einsatz des Biosimilars. Es wurde von der EK für die Behandlung der gleichen Krebsarten wie die Bevacizumab-Referenzsubstanz Avastin® zugelassen. Dazu zählen u.a. das metastasierende Kolon- oder Rektumkarzinom, metastasierender Brustkrebs, das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom, das fortgeschrittene und/oder metastasierende Nierenzellkarzinom, das epitheliale Ovarial-, Eileiter- oder primäre Peritonealkarzinom sowie das Zervixkarzinom.
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Schilddrüsenkarzinom

Fortgeschrittenes Schilddrüsenkarzinom mit TRK-Fusion: Larotrectinib wirksam und sicher

Larotrectinib ist ein im zentralen Nervensystem aktiver, hoch selektiver Inhibitor der Tropomyosin-Rezeptorkinase (TRK) und konnte bei verschiedenen Tumorentitäten mit einer TRK-Fusion zu einer objektiven Ansprechrate (ORR) von 79% und einer medianen Dauer des Ansprechens (DoR) von 35,2 Monaten führen, weshalb er von EMA und FDA für die Behandlung von erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit einem Karzinom mit TRK-Fusion zugelassen wurde. Eine Subgruppenanalyse zeigte nun, dass Larotrectinib bei Patienten mit fortgeschrittenem nicht-medullären Schilddrüsenkarzinom mit TRK-Fusion hoch wirksam und dabei gut verträglich ist. Daher sollte eine Testung auf TRK-Genfusionen bei diesen Patienten routinemäßig erfolgen.
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Nierenzellkarzinom

Erste Ergebnisse einer Real-life-Studie zu Cabozantinib beim mRCC

In der CABOREAL-Studie wird der Einsatz von Cabozantinib unter Real-life-Bedingungen in der bisher größten unselektierten Population von Patienten mit metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC), die mindestens eine Cabozantinib-Dosis erhalten haben, untersucht. Beim ESMO-Kongress wurde nun über den Einsatz und die Aktivität von Cabozantinib unter Real-life-Bedingungen in Abhängigkeit vom Alter berichtet (1).
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Nierenzellkarzinom

CheckMate 9ER-Studie: Kombination Nivolumab + Cabozantinib erweist sich beim mRCC Sunitinib überlegen

Im Presidential Symposium I des virtuellen ESMO-Kongresses wurden die Ergebnisse der Phase-III-Studie CheckMate 9ER von Studienleiter Toni Choueiri, Boston, USA, präsentiert, denen zu Folge Nivolumab + Cabozantinib der Standardtherapie Sunitinib in der Erstlinie beim metastasierten Nierenzellkarzinom (RCC) überlegen ist – und zwar sowohl im progressionsfreien und Gesamtüberleben (PFS, OS) als auch in der Ansprechrate (ORR) (1). In einem Medien-Update im Anschluss an die Präsentation zeigte sich Prof. Dr. Jens Bedke, Tübingen, beeindruckt davon, dass der PFS-Benefit durch die Kombinationstherapie 8,3 Monate betrug.
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Nierenzellkarzinom

Fortgeschrittenes RCC: CI +TKI verlängert PFS signifikant

Der Checkpoint-Inhibitor (CI) Avelumab in Kombination mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Axitinib ist ein neuer Standard in der Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (RCC). 20-30% der RCC werden im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert (1). Für die medikamentöse Erstlinienbehandlung verfügbar sind Immunkombinationstherapien wie Nivolumab/Ipilimumab (PD-1- + CTLA-4-Inhibitor), Pembrolizumab/Axitinib und Avelumab/Axitinib (CI + TKI). Die Wirksamkeit der Kombination von Avelumab (Bavencio®, 10 mg/kg i.v. alle 2 Wochen) mit Axitinib (5 mg täglich oral) wurde in der randomisierten Phase-III-Studie JAVELIN Renal 101 vs. Sunitinib (50 mg täglich oral) untersucht (2).
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Endokrine Tumoren

Diagnostik und Therapie von Thymusepitheltumoren: Schwerpunkt Thymom

Thymusepitheltumoren (TETs) sind die häufigsten Tumoren des vorderen Mediastinums und lassen sich in 3 Arten von Pathologien einteilen: Thymome, Thymuskarzinome sowie neuroendokrine Thymustumoren (1). In den vergangenen Jahren haben sich verschiedene Arbeitsgruppen wie z.B. die International Thymic Malignancy Interest Group (ITMIG) intensiv mit der Optimierung und Standardisierung von Diagnostik und Therapie der TETs beschäftigt (2-6). Die Durchführung klinischer Studien für eine Standardisierung der Therapie ist allerdings aufgrund der Seltenheit dieser Tumoren erschwert. In der Regel ist die Behandlung der TETs multidisziplinär. Sofern ein TET im Gesunden reseziert werden kann, ist die Resektion für nicht-invasiv wachsende Thymome sowie Thymuskarzinome die Therapie der Wahl. In fortgeschrittenen Stadien oder wenn eine vollständige Entfernung des Tumors nicht möglich ist, kommt die Strahlentherapie zum Einsatz. Die Chemotherapie hingegen besitzt ihren Stellenwert bei fortgeschrittenem oder metastasiertem, inoperablem Tumorleiden sowie gegebenenfalls bei Rezidiv eines TET. Dabei kommt inzwischen auch die zielgerichtete Therapie (targeted therapy) zum Einsatz (7), aber auch neuere Therapieansätze wie die Immuntherapie in Form von Checkpoint-Inhibitoren (CIs) gewinnen zunehmend an Bedeutung (8). Der folgende Beitrag stellt einen Überblick über klinisches Erscheinungsbild, Klassifikation, Staging und Behandlungsoptionen der TETs dar.
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