Journal Onkologie

Chirurgie | Beiträge ab Seite 10

Wie bei den meisten onkologischen Erkrankungen spielt die Radiologie auch beim Cholangiokarzinom für Detektion, Staging und Therapieentscheidung eine entscheidende Rolle. Dies beginnt zumeist mit der Bildgebung des biliären Systems aufgrund einer klinischen Verdachtsdiagnose, meist wegen eines Ikterus. Primär wird üblicherweise die intrahepatische Cholestase oder ein suspekter Leberherd im Ultraschall detektiert und dann – verbunden mit einer endoskopisch retrograden Cholangiopankreatikographie (ERCP) zur Wiederherstellung des Galleabflusses – mittels einer Computer- oder Magnetresonanztomographie (CT, MRT) näher abgeklärt (Abb. 1, 2). Die geeignetste Bildgebung hängt hierbei stark von der Lokalisation des Tumors ab: intra- oder extrahepatisch sowie der Sonderfall der perihilären Lokalisation bedingen jeweils unterschiedliche Fragen an die Bildgebung und erfordern unterschiedliche Schwerpunkte in der Untersuchungsplanung.
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Endokrine Tumoren

Neuroendokrine Neoplasien: Behandlung funktioneller Syndrome

Endokrin aktive Zellen des diffusen neuroendokrinen Systems gelten als Ursprungszellen der Neuroendokrinen Neoplasien (NEN). Je nach Sitz des Primärtumors sind zwischen 20-40% der NEN durch die autonome Sekretion von Hormonen funktionell aktiv. Diese funktionellen Syndrome sind durch die Klinik und den serologischen Nachweis der Hormonsekretion definiert. Funktionelle Syndrome können im Verlauf der Erkrankung manifest werden, und es können mehrere Syndrome parallel existieren. Funktionelle Syndrome lassen sich durch die Behandlung der NEN und durch medikamentöse Therapieansätze behandeln.
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Medizin

Prävention Chemotherapie-induzierter Nebenwirkungen

Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache und somit nahezu für jeden 4. Todesfall verantwortlich. 2017 erlagen 235.700 Patienten ihrer malignen Erkrankung (1). Übertroffen wird diese Zahl lediglich von der Mortalitätrate von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (1). Es wird intensiv an einer Verbesserung der therapeutischen Möglichkeiten geforscht. Allerdings bergen die komplexen Behandlungen dieser vielschichtigen Erkrankungen auch das Risiko erheblicher Nebenwirkungen. Diesen vorzubeugen, ohne die Qualität des Therapieregimes zu beeinflussen, ist Ziel supportiver Behandlungen, z.B. mit einer effektiven Fixkombination (Akynzeo®) zur Prävention der Chemotherapie-induzierten Nausea und Emesis (CINV) (2, 3).
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Medizin

Neurofibromatose Typ 2: Antikörper als Therapiealternative bei Erwachsenen

Bei Neurofibromatose Typ 2 (NF2) bilden sich gutartige Hirntumoren beidseitig am Hör- und Gleichgewichts-Nerv. Die Therapie erfolgt meist mikrochirurgisch oder mit Radiochirurgie und stereotaktischer Radiotherapie. Eine medikamentöse Antikörpertherapie könnte zumindest für erwachsene Patienten eine Therapiealternative darstellen. Erste Studien hatten bereits gezeigt, dass bei 35-40% der Patienten mit fortschreitendem Vestibularis-Schwannom durch die Therapie mit dem monoklonalen Antikörper Bevacizumab eine deutliche Hörverbesserung erreicht werden kann.
 
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Medizin

Glioblastom: Optimierte Diagnostik mittels FET-PET-Parameter

Ein Problem bei der Hirntumordiagnostik mittels Magnetresonanztomographie ist die Unterscheidung zwischen erneutem Tumorwachstum und gutartigen Veränderungen, oft in Folge einer vorausgegangenen Therapie. Dies kann die Beurteilung des Therapieansprechens erheblich beeinträchtigen. Eine weitere wichtige Fragestellung ist die Beurteilung der Prognose der Hirntumorpatienten anhand bildgebender Verfahren bereits bei Diagnosestellung. Forscher der Klinik für Neurologie der Uniklinik Köln haben nun zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich im Rahmen eines von der Wilhelm Sander-Stiftung geförderten Forschungsprojektes exaktere Diagnosemöglichkeiten mittels moderner Bildgebungsmethoden untersucht.
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Gastrointestinale Tumoren

Immuntherapie bei gastrointestinalen Tumoren

Tumorimmuntherapien mit Immuncheckpoint-Inhibitoren (CIs) sind mittlerweile in der Praxis etabliert. Sie verhindern die Inhibition von Immunzellen in der Tumormikroumgebung und erreichen dadurch eine Aktivierung der Anti-Tumor-Immunität, welche insbesondere durch zytotoxische T-Zellen vermittelt wird. Klinische Relevanz haben aktuell monoklonale Antikörper gegen das Membranprotein PD-1 oder seinen Liganden PD-L1 sowie Antikörper gegen den Rezeptor CTLA-4. Durch diese Substanzen haben sich in den letzten Jahren insbesondere die Behandlungsabläufe des Melanoms, Bronchial- und Nierenzellkarzinoms stark gewandelt. Einen deutlich geringeren Einfluss hatte die Immuntherapie bislang auf die Behandlung von Tumoren des Gastrointestinal (GI)-Traktes. Im Folgenden werden wir die aktuelle Studienlage zur Immuntherapie bei GI-Tumoren und insbesondere Ergebnisse aus großen Studien im Jahr 2019 zusammenfassen. Einige davon wurden auf den amerikanischen und europäischen Kongressen ASCO und ESMO präsentiert. Der Fokus liegt auf Kolon- und Magenkarzinomen als den häufigsten Tumoren des Magen-Darm-Traktes, zudem gehen wir auf Tumoren des hepatobiliär-pankreatischen Systems ein.
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Medizin

Prostatakarzinom: Anstieg der PSMA-Dichte auf Tumorzellen durch Enzalutamid-Gabe über Medikamentenwirkung hinaus

Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs haben oft kaum noch Behandlungsoptionen. Eine besteht darin, radioaktive Moleküle über eine Andockstelle der Tumoroberfläche, PSMA, in die Zelle einzuschleusen, um diese zu zerstören. Nuklearmediziner haben herausgefunden, dass viel mehr PSMA-Moleküle auf der Tumoroberfläche entstehen, wenn sie das schon wirkungslos gewordene Enzalutamid verabreichen. Auf diese Weise gelangt deutlich mehr Radioaktivität in die Tumorzellen als bisher.
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Medizin

Strahlen- und Chemotherapie: Wer zahlt für Zahnersatz?

Strahlen- und Chemotherapie können sich negativ auf Mund und Zähne auswirken: Karies und Zahnfleischerkrankungen bis hin zu Kiefernekrosen können die Folge sein. Doch was viele Krebspatienten überrascht: Auch dann, wenn es sich bei den Schäden um direkte Folgen der Therapie handelt – die daraus resultierenden Kosten für Zahnersatz werden von den Krankenkassen meist nicht vollständig übernommen. Je nach zahnmedizinischer Diagnose wird nur ein Zuschuss in festgelegter Höhe gezahlt. Den Rest muss der Patient als Eigenanteil selber tragen. Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums klärt auf: Wie ist die Rechtslage und welche Möglichkeiten gibt es, den Eigenanteil möglichst gering zu halten?
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Dermatologische Tumoren

Chirurgie von Kopf-Hals-Tumoren

Die chirurgische Therapie von Kopf-Hals-Tumoren hat die möglichst dauerhafte Kontrolle der Erkrankung sowie den Erhalt bzw. die Wiederherstellung von Form und Funktion des jeweiligen Organsystems zum Ziel. Zentrales Kriterium ist hierbei die Lebensqualität der betroffenen Patienten. Neben lokalen Verschlussplastiken bei kleineren Defekten stehen besonders bei ausgedehntem Gewebeverlust im Bereich kritischer anatomischer Strukturen eine Reihe mikrovaskulärer Transplantate (freie Lappen) zur Rekonstruktion von verlorenem Weichgewebe und Knochen zur Verfügung. Insbesondere bei Defekten im Bereich des Ober- und Unterkiefers sowie des Mittelgesichts sollte soweit möglich die knöcherne Integrität wiederhergestellt werden, um eine funktionelle Rehabilitation der Kau-, Schluck- und Sprechfunktion zu ermöglichen.
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Pankreaskarzinom

Aktuelle Therapie beim Pankreaskarzinom

Die Behandlung von Patienten mit Pankreaskarzinom stellt nach wir vor eine große Herausforderung dar. Die Prognose der Patienten ist mit 5-Jahres-Überlebensraten von < 10% schlecht (1). Den derzeit bestmöglichen Behandlungserfolg bei nicht metastasierten Tumoren versprechen multimodale Ansätze, die chemotherapeutische Strategien, interventionelle Methoden, strahlentherapeutische Behandlungen und die Chirurgie miteinander vereinen, betonten Experten aus München, die zu einem Round-Table-Gespräch zusammenkamen. Vertreten waren die Fachbereiche Onkologie, Chirurgie und Strahlentherapie.
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Medizin

BRAF-mutiertes Melanom: Längeres Überleben unter Encorafenib + Binimetinib

Dank zielgerichteter Kombinationstherapien wie Encorafenib (BRAFTOVI®) + Binimetinib (MEKTOVI®) können Patienten mit einem nicht-resezierbaren oder metastasierten Melanom mit einer BRAFV600-Mutation heute länger überleben (1, 2). Erste Patientenfälle unterstreichen die bereits in Studien nachgewiesene Wirksamkeit der Kombination und machen deutlich, welchen Nutzen die Kombination schon in der Erstlinie haben kann. Darüber hinaus zeigen die Kasuistiken, wie effektiv Encorafenib + Binimetinib in den Verlauf einer stark fortgeschrittenen Erkrankung eingreifen kann. Die zielgerichtete Kombinationstherapie stellt damit auch im klinischen Praxisalltag bereits eine feste Größe dar. „Es ist erstaunlich, was heutzutage alles mit zielgerichteten Kombinationstherapien erreicht werden kann“, betonte Prof. Dr. Axel Hauschild, Kiel, beim Pierre-Fabre-Satellitensymposium auf dem 29. Deutschen Hautkrebskongress (ADO) in Ludwigshafen.
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Magenkarzinom

Perioperative Systemtherapie des lokal fortgeschrittenen Magenkarzinoms

Das Adenokarzinom des Magens ist nach wie vor eine Tumorentität mit schlechter Prognose. Im Gegensatz zur palliativen Therapie metastasierter Tumoren hat die Systemtherapie in der kurativ intendierten Behandlung in Verbindung mit einer Operation in den letzten Jahren wesentlich zur Verbesserung der Heilungschancen beigetragen. Die perioperative Therapie mit FLOT (5-Fluorouracil/Folinsäure/Oxaliplatin/Docetaxel) ist daher zumindest in Europa Standard in der Behandlung lokal fortgeschrittener, ösophagogastraler Adenokarzinome (AEG).
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Ovarialkarzinom

Borderlinetumoren des Ovars

Borderlinetumoren (BOT) des Ovars stellen sich ähnlich wie andere Adnexveränderungen dar. Die leitliniengerechte Therapie besteht aus der beidseitigen Adnexektomie, Omentektomie, Entnahme von Peritonealbiopsien und einer Spülzytologie. Der Uterus kann erhalten werden, die systematische pelvine und paraaortale Lymphonodektomie sind nicht Bestandteil des Stagings. Eine adjuvante Chemotherapie oder Radiatio erbringt keinen Überlebensvorteil. BOT treten häufiger als das invasive Karzinom bei jüngeren Frauen und zudem meistens einseitig auf, sodass ein Fertilitätserhalt möglich ist. Voraussetzung dafür ist ein adäquates Staging, das in jedem Fall durchgeführt werden muss. Nach Abschluss der Familienplanung kann eine Komplettierungs-OP diskutiert werden. Bevorzugtes Verfahren ist die Laparoskopie, eine Prognoseverschlechterung gegenüber dem offenen Zugang ergibt sich dabei nicht. Dies konnte in der von der AGO-Studiengruppe initiierten ROBOT-Studie gezeigt werden. Rezidive treten selten auf, können aber i.d.R. durch eine erneute Chirurgie behandelt werden.
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Medizin

Fortgeschrittenes Prostatakarzinom: Apalutamid und Abirateronacetat in Phase-III-Studien überlegen

Sowohl der selektive Androgenrezeptor-Inhibitor Apalutamid (Erleada®) für das Hochrisiko-M0CRPC als auch der Androgenbiosynthese-Inhibitor Abirateronacetat (Zytiga®) + Prednison/Prednisolon (Abirateron/P†) u.a. für das nicht oder mild symptomatische metastasierte kastrationsresistente Prostatakarzinom (mCRPC) und das neu diagnostizierte metastasierte Hochrisiko-hormonsensitive Prostatakarzinom (mHSPC) zeigten in ihren Zulassungsstudien eine signifikante Überlegenheit gegenüber dem jeweiligen Vergleichsarm, etwa bei den primären Endpunkten (1-4). Auf einer Pressekonferenz anlässlich des DGU-Kongresses in Hamburg stellten Prof. Dr. Kurt Miller, Berlin, und PD Dr. Henrik Suttmann, Hamburg, aktuelle Daten zur Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms (PCa) mit den beiden Wirkstoffen vor.
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Kolorektales Karzinom

Früherkennung Gastrointestinaler Polyposis-Syndrome

Gastrointestinale Polyposis-Syndrome sind für etwa 1% aller kolorektalen Karzinome (CRC) ursächlich. Die Verdachtsdiagnose basiert auf dem endoskopischen Befund und der Polypen-Histologie. Der Nachweis einer zugrundeliegenden Keimbahnmutation bei einer erkrankten Person der Familie dient der Differentialdiagnose, der Einschätzung des Wiederholungsrisikos und der prädiktiven Testung asymptomatischer Risikopersonen. Neben der Familiären Adenomatösen Polyposis (FAP) existieren weitere Subtypen der adenomatösen Polyposis, die sich i.d.R. nur durch den molekulargenetischen Befund abgrenzen lassen und z.T. mit unterschiedlichen extrakolonischen Manifestationen einhergehen. Bei den hamartomatösen Polyposis-Syndromen bereiten die klinischen Überlappungen häufig differentialdiagnostische Probleme. Das serratierte Polyposis-Syndrom ist derzeit ursächlich weitgehend ungeklärt. Die Früherkennung und korrekte Einordnung einer Polyposis ist für die adäquate Vorsorge und Therapie entscheidend.
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Kolorektales Karzinom

Versorgungssituation des kolorektalen Karzinoms in Deutschland

Das Lebenszeitrisiko für eine Darmkrebserkrankung beträgt derzeit für Männer 7,0% und für Frauen 5,7%. Dabei ist die Inzidenz in Deutschland (Tab. 1) seit 2008 von 67.636 auf derzeit 62.410 Fälle gesunken. Zu diesem erfreulichen Trend hat sicher auch die Vorsorgekoloskopie beigetragen. Allerdings ist der Rückgang der Inzidenz hauptsächlich auf die linksseitigen Kolon- und Rektumkarzinome zurückzuführen, die i.d.R. aus koloskopisch gut sichtbaren Polypen entstehen (klassische Adenom-Karzinom-Sequenz). Anders stellt sich die Situation bei rechtsseitigen Karzinomen dar. Hier konnte bisher kein wesentlicher Rückgang erreicht werden. Auch blieb die Stadienverteilung im Wesentlichen konstant (Abb. 1). Es ist lediglich zu beobachten, dass deutlich mehr prämaligne Läsionen (HGIEN) entfernt werden.
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Gastrointestinale Tumoren

Differentialdiagnostik bei Peritonealkarzinose

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Behandlung von Patienten mit einer Peritonealkarzinose (PC) grundsätzlich verändert. Eine reine Palliativversorgung hat sich in bestimmten Fällen zu einem erfolgreichen Behandlungsansatz mit kurativer Intention entwickelt. Insbesondere die Einführung der zytoreduktiven Chirurgie ggf. in Kombination mit der hyperthermen intraperitonealen Chemotherapie und einer systemischen Chemotherapie hat wesentlich zu dieser Veränderung beigetragen. Hierbei kommt der richtigen Patientenselektion eine Schlüsselrolle zu. Daher ist neben der histologischen Sicherung der Tumorentität ein möglichst frühzeitiges und exaktes Beurteilen des Ausmaßes der PC in Verbindung mit der Suche nach Fernmetastasen erforderlich. Da die Schnittbildgebung mittels CT oder MRT bzw. PET-CT bei der sicheren Identifizierung früher peritonealer Läsionen mit einer Größe von < 0,5 cm sowie bei der genauen Charakterisierung einer diffusen peritonealen Beteiligung Grenzen aufweist, kommt der diagnostischen Laparoskopie eine große Bedeutung zu.
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Medizin

Hysterektomie: Hohes Risiko für Depressionen und Angstzustände

Hysterektomie geht gemäß einer Kohortenstudie der Forscher der Mayo Clinic an fast 2.100 Frauen mit einem erhöhten Risiko für langfristige psychische Gesundheitsprobleme einher. An der Überprüfung der Patientenakten von 1980 bis 2002 nahmen Frauen teil, bei denen die Gebärmutter entfernt wurde, nicht jedoch die Eierstöcke. Die Studie, für die Daten des Rochester Epidemiology Project verwendet wurden, berücksichtigte nur neue Diagnosen von Depressionen, Angstzuständen, Demenz, Drogenmissbrauch und Schizophrenie nach einer Hysterektomie und schloss Frauen mit früheren Diagnosen aus.
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BNGO

BNGO-Beteiligung an der EMRISK-Studie: Entwicklung eines Risikofaktorenmodells für Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie

Es ist seit langem bekannt, dass das Risiko infolge einer medikamentösen Tumortherapie zu erbrechen, für jeden Patienten unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Daher wurde die EMRISK-Studie initiiert. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Jalid Sehouli, Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie und Klinik für Gynäkologie an der Charité Universitätsmedizin in Berlin. Auch der BNGO engagiert sich in dieser Studie.
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