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JOURNAL ONKOLOGIE 11/2020

Neudiagnose Hodentumor: Erste Daten aus der nicht-interventionellen, prospektiven Registerstudie VERSUS von d-uo

J. Klier, UPK Köln und Vorstand d-uo, M. Johannsen, Facharztpraxis Johannsen & Laux Berlin und Vorstand d-uo, F. König, ATURO Berlin und Vorstand d-uo, R. Schönfelder, Urologie Schönfelder & Straßer Hamburg und Vorstand d-uo, R. Eichenauer, Urologikum Hamburg und Vorstand d-uo, J. Schröder, ATURO Berlin und Servicegesellschaft d-uo, E. Hempel, SMG Forschungsgesellschaft mbH Berlin, C. Doehn, Urologikum Lübeck und Vorstand d-uo.
Urologische Tumorerkrankungen machen in Deutschland etwa 33% bzw. 4% aller Krebserkrankungen bei Männern bzw. Frauen aus. Der Hodentumor ist eine eher seltene Tumorerkrankung mit einem Anteil von 1,6% aller Krebsneuerkrankungen nach Angaben des Robert Koch-Instituts (1). Voraussetzung für die Erfassung und wissenschaftliche Auswertung der Versorgungsqualität urologischer Tumorerkrankungen ist deren standardisierte Dokumentation. Seit Mai 2018 dokumentieren Mitglieder von d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V.) urologische Tumorerkrankungen im Rahmen der prospektiven Registerstudie VERSUS (VERSorgUngsStudie) (2). Es handelt sich bei VERSUS um eine nicht-interventionelle, prospektive, multizentrische Registerstudie zur Dokumentation und deskriptiven statistischen Auswertung von Diagnostik, Behandlungsverlauf und Nachsorge uro-onkologischer Patienten. Eingeschlossen werden Patienten mit der Erstdiagnose einer urologischen Tumorerkrankung. In der vorliegenden Analyse wurde der Hodentumor untersucht.

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