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JOURNAL ONKOLOGIE 11/2019
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Künstliche Intelligenz in der Radiologie – Ein Ausblick in die Zukunft

C. Arndt, F. Niekrenz, I. Diamantis, F. Güttler, U. Teichgräber.1 1Institut für Diagnostische und Interventionelle -Radiologie (IDIR), Universitätsklinikum Jena.
Künstliche Intelligenz in der Radiologie –  Ein Ausblick in die Zukunft
©peshkova - stock.adobe.com
Der Fortschritt der klinischen Onkologie ist in entscheidendem Maß auch von Weiterentwicklungen der radiologischen Bildgebung abhängig, egal ob dies die Erstdiagnose oder das Monitoring im weiteren Verlauf betrifft. Ziel ist es, onkologische Erkrankungen frühzeitiger zu identifizieren und präzisere Aussagen, auch bezüglich der Tumorentität und prognostischer Verläufe zu treffen. Hierzu liefern Künstliche Intelligenz (KI)-basierte Technologien neuartige Möglichkeiten. Doch diese datenhungrigen Verfahren verlangen eine aufwendige Entwicklung, die die Bedeutung der angewandten Informatik für die alltägliche Medizin enorm verstärkt. Damit diese Technologien letztlich erfolgreich in der medizinischen Routine genutzt werden können, bedarf es einer engen Zusammenarbeit von Radiologen, den korrespondierenden klinischen Fächern und der Gesundheitsindustrie.

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