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JOURNAL ONKOLOGIE 12/2022
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Ambulante Versorgung zur Bewegungstherapie bei Krebserkrankungen – Erfahrungen und Perspektiven im Raum München

Dr. phil. Anika Berling-Ernst, C. Kelso, S. Kesting, R. Oberhoffer-Fritz, T. Schulz, I. von Luettichau, A. Schmidt, I. Schmid, PD Dr. med. Rachel Würstlein, M. Kiechle, J. Lammert, B. Wegener, S. Theurich und M. Halle

Ambulante Versorgung zur Bewegungstherapie bei Krebserkrankungen – Erfahrungen und Perspektiven im Raum München
© Racle Fotodesign - stock.adobe.com
In einer großen Anzahl klinischer Studien wurden die positiven Auswirkungen körperlicher Aktivität auf krankheits- und therapiebedingte Nebenwirkungen und die Lebensqualität während und nach einer Krebstherapie sowie die Bedeutung für eine Krebsprophylaxe belegt. Daher gewinnt das Thema onkologische Bewegungstherapie zunehmend auch in den Versorgungsstrukturen von Tumorpatient:innen an Bedeutung. Bis heute ist die onkologische Bewegungstherapie jedoch strukturell noch immer unzureichend abgebildet. Die Arbeitsgruppe „Körperliche ­Aktivität in der Onkologie“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die im Münchener Raum vorhandenen akademischen und versorgungsassoziierten Angebote zu bündeln, zu vernetzen und als gemeinsame, universitäre Plattform zur Verfügung zu stellen.

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