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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2019
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Intraoperative Sonographie beim Mammakarzinom

A. Ignatov, O. Ortmann, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Caritas Krankenhaus St Josef, Universitätsklinik Regensburg. H. Eggemann, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinikum Magdeburg.
Die brusterhaltende Operation (BEO) in Kombination mit der adjuvanten Radiatio ist derzeit ein Standard in der lokalen Therapie des frühen Mammakarzinoms. Primäres Ziel der Operation ist die komplette Entfernung des Tumors in sano, also eine R0-Resektion. Es existieren verschiedene Methoden und Techniken, die eine entsprechende Lokalisation und Tumorexzision im Gesunden ermöglichen. Eine vielversprechende Methode, freie Schnittränder zu erreichen, ist die intraoperative Sonographie (IOS). Es wurde in vielen Studien gezeigt, dass die IOS die Rate an intraoperativen Nachresektionen und v.a. die Rate an unnötigen Nachresektionen reduziert, die Rate an in sano entfernten Tumoren erhöht und die Rate an sekundären Operationen signifikant verringert. Die kosmetischen Ergebnisse sind ebenfalls signifikant besser mit einer deutlichen Reduktion der Kosten.

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