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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2020
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Adjuvante Therapie beim NSCLC

T. Ploenes1, W. E. E. Eberhardt2, M. Wiesweg2, N. Guberina3, C. Pöttgen3, M. Stuschke3, M. Schuler2, C. Aigner1. 1Abteilung Thoraxchirurgie und thorakale Endoskopie, Universitätsmedizin Essen – Ruhrlandklinik, 2Klinik für Onkologie, Westdeutsches Tumorzentrum, Universitätsmedizin Essen, 3Klinik für Strahlentherapie, Westdeutsches Tumor-zentrum, Universitätsmedizin Essen.
Adjuvante Therapie beim NSCLC
© SciePro - stock.adobe.com
Die Behandlung des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) unterlag in den vergangenen Jahren enormen Veränderungen. Aus den immer komplexeren Behandlungsalgorithmen sind die adjuvanten Therapien nicht mehr wegzudenken. Wurde früher eher breitflächig behandelt, konnten nun über die letzten Dekaden eindeutige Kriterien herausgearbeitet werden, die den Einsatz einer adjuvanten Therapie nach stattgehabter Operation sinnvoll machen und sich in einem deutlich besseren Gesamtüberleben (OS) niederschlagen. Vor allem die Platin-basierte Chemotherapie ist hier als wichtiges Element zu nennen. Es bleibt abzuwarten, wie neuere Therapieformen wie z.B. die Immuncheckpoint-Inhibition und verfeinerte operative Zugänge die Therapiealgorithmen weiter verändern. In diesem Übersichtsartikel werden die heute gängigen und durch Studien belegten, klinischen Szenarien zur adjuvanten Therapie des NSCLC dargestellt.

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