Journal Onkologie

Oxaliplatin

Mirvetuximab-Soravtansin (MIRV) bietet seit der Zulassung im November 2024 die erste zielgerichtete Therapieoption für Patientinnen mit platinresistentem Ovarialkarzinom (PROC) und hoher Folatrezeptor-alpha(FRα)-Expression.1 Auf der Jahrestagung der Society of Gynecologic Oncology (SGO) 2025 wurden der signifikante Überlebensvorteil und weitere Endpunkte durch Langzeitdaten bestätigt.2,3
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Kolorektales Karzinom

ASCO-GI: Zirkulierende Tumor-DNA als prognostischer Marker bei Dickdarmkrebs im Stadium III

Auf dem Gastrointestinal Cancers Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO-GI) 2025 wurden neue Daten aus der CALGB/SWOG 80702-Studie (1) vorgestellt, die die Bedeutung von zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) als Marker für Prognose und Therapieentscheidung bei Dickdarmkrebs im Stadium III beleuchten. Die Ergebnisse zeigen, dass ctDNA-positive Patient:innen ein deutlich schlechteres Überleben aufweisen und von einer zusätzlichen Behandlung mit Celecoxib neben der Standard-Chemotherapie (FOLFOX) profitieren könnten.
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Gallengangskarzinom

Aktuelle Möglichkeiten in der Systemtherapie von Cholangiokarzinomen

Intra- und extrahepatische Gallengangskarzinome sowie Karzinome der Gallenblase werden als Cholangiokarzinome (CCA) bezeichnet. Der veraltete Begriff cholangiozelluläres Karzinom (CCC) sollte nicht weiterverwendet werden, da der ausschließliche cholangiozelluläre Ursprung nicht belegt ist. CCA sind nicht nur anatomisch, sondern auch auf molekularpathologischer Ebene sehr unterschiedlich und machen 1% aller bösartigen Tumordiagnosen in Deutschland aus, bei 5.130 Neuerkrankungen im Jahr 2020 (1). Bis 2017 lagen zur Systemtherapie nur 2 positive Phase-III-Studien mit Gemcitabin und Cisplatin in der Erstlinie vor (ABC-02 und BT-22). In den letzten Jahren wurden die Therapiestandards durch Hinzunahme immunonkologischer Antikörper (Durvalumab, Pembrolizumab) und zahlreichen inzwischen auch zugelassenen zielgerichteten Substanzen vor allem in der Zweitlinientherapie (Ivosidenib, Pemigatinib, Futibatinib) erweitert (2), die im Folgenden vorgestellt und bewertet werden.
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Kolorektales Karzinom

mCRC: Erfolgreiche Sequenztherapie auf Basis eines Cetuximab-basierten Erstlinienregimes

Die Therapielandschaft beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) ist geprägt von sequenziellen Behandlungsstrategien. Diese trugen dazu bei, die mediane Überlebenszeit in der fortgeschrittenen Situation auf inzwischen über 30 Monate zu verlängern. Beim mCRC mit RAS-Wildtyp (wt), speziell bei den häufigen linksseitigen Tumoren, sind Anti-EGFR-basierte Therapieregime, etwa mit Cetuximab, weiterhin der Erstlinienstandard. Dabei dürfe nicht vergessen werden, dass eine solche initiale Behandlung die Grundlage für den Therapieerfolg auch in späteren Linien bilde, betonte Prof. Clara Montagut, Barcelona, Spanien, bei einem Symposium im Rahmen des ESMO-GI-Kongresses 2024 in München.
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Medizin

Entwicklungen in der Therapielandschaft des metastasierten Kolorektalkarzinoms: aktuelle Konzepte und neue Perspektiven

Auf dem Europäischen Krebskongress für gastrointestinale Tumoren, der in diesem Jahr in München stattfand, wurde unter anderem ein Symposium abgehalten, das den 20. Jahrestag der Zulassung von Cetuximab als erstem zielgerichteten Wirkstoff zur Behandlung des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mCRC) (1, 2) würdigte. Cetuximab bleibt eine wichtige Therapieoption in dieser Indikation, wie die über 170 derzeit laufenden Studien (3, 4) und die weltweite Behandlung von über 1,3 Millionen Patient:innen zeigen (5).

 
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Kolorektales Karzinom

Management von Lebermetastasen des kolorektalen Karzinoms

Vor wenigen Jahrzenten galt Darmkrebs im Stadium IV noch als unheilbar, Betroffene erhielten lediglich eine palliative Systemtherapie. Durch Fortschritte bei Medikation und Chirurgie konnten seitdem vor allem die Indikationen zur Resektion erweitert werden. Die heutige Palette an möglichen Interventionen hat dazu geführt, dass sich der metastasierte Darmkrebs in vielen Fällen zu einer chronischen Krankheit entwickelt. Eine amerikanische Übersichtsarbeit bewertet und diskutiert wichtige Aspekte der zeitgemäßen Behandlung von Lebermetastasen.
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Pankreaskarzinom

Metastasiertes Pankreaskarzinom: Neuzulassung in der Erstlinie – Überlebensvorteil mit NALIRIFOX

Im Gegensatz zu anderen Tumorarten stehen beim metastasierten Pankreaskarzinom kaum molekularbiologische Therapien zur Verfügung. Mit der Zulassung von NALIRIFOX mit liposomalem Irinotecan können an diesem aggressiven Tumor Erkrankte nun in der Erstlinie von einem Chemotherapieregime profitieren, das gegenüber Gemcitabin und nab-Paclitaxel zu einem signifikant verbessertem Gesamtüberleben (OS) führte.
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Ösophaguskarzinom

Praxisverändernde ESOPEC-Daten: Perioperative Therapie mit FLOT toppt neoadjuvante Radiochemotherapie mit CROSS beim resezierbaren Ösophagus-Adenokarzinom

Erkrankte mit nicht-metastasiertem cT2–4 cN+/- Ösophaguskarzinom können durch alleinige chirurgische Entfernung des Tumors meist nicht geheilt werden. Eine neoadjuvante Strahlen- und Chemotherapie nach dem CROSS-Protokoll kann die Heilungsaussichten deutlich verbessern (1), doch auch die in Deutschland häufig eingesetzte perioperative Chemotherapie nach dem FLOT-Schema hat sich als verträglich und wirksam erwiesen (2). Die deutsche Phase-III-Studie ESOPEC evaluierte beide Optionen nun im direkten Head-to-Head-Vergleich bei Erkrankten mit resezierbarem Adenokarzinom des Ösophagus (cT1cN+ und cT2–4a, cN–/+). Prof. Jens Höppner, Bielefeld/Detmold, stellte die hochrelevanten und praxisverändernden Studiendaten bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2024 als Late Breaking Abstract in der Plenary Session vor. FLOT ging als klarer Sieger aus dem Duell hervor – mit einem deutlich verminderten Sterberisiko im Vergleich zu CROSS (3).
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Pankreaskarzinom

Metastasiertes Pankreaskarzinom – Gibt es „Prognose-Verbesserer“?

Dr. Kathrin Heinrich, Comprehensive Cancer Center München, berichtete im Rahmen eines Symposiums auf dem Deutschen Krebskongress (DKK) 2024 zum Status quo, dass mit der palliativen Systemtherapie FOLFIRINOX heute beim metastasierten (met.) Pankreaskarzinom ein medianes Gesamtüberleben (mOS) von höchstens 11,1 Monaten zu erreichen ist. Sind Patient:innen für diese Behandlung nicht fit genug, erzielen sie mit nab-Paclitaxel und Gemcitabine nur 8,5 Monate. NALIRIFOX ermöglicht nun als neue Erstlinientherapie jedem 4. Patient:innen die Chance auf ein längeres Überleben nach 18 Monaten.
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Endokrine Tumoren

Fortschritte bei der Behandlung von GEP-NEC

Undifferenzierte neuroendokrine Karzinome (NEC) des Verdauungstraktes sind selten und aggressiv. Die Standardbehandlung, eine Platin-basierte Chemotherapie, folgt derzeit dem Vorbild einer weitaus häufigeren G3 neuroendokrinen Tumorentität: dem kleinzelligen Lungenkrebs (SCLC). Doch molekular unterscheiden sich die gastroenteropankreatischen (GEP-)NEC in therapierelevanten Punkten vom SCLC. In einer Übersichtsarbeit fasste ein Team aus Madrid kürzlich zusammen, welche Evidenz zum biologischen Hintergrund der Entität sowie zu aktuellen und neueren Therapien vorliegt. Die Forschenden beleuchten kritische Wissenslücken und Bereiche, in denen sie Perspektiven zur Verbesserung von Behandlungserfolg und Patientenversorgung sehen.
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Gastrointestinale Tumoren

Perioperative Therapie des Adenokarzinoms des Magens und des gastroösophagealen Übergangs

Gastroösophageale Adenokarzinome (AEG) werden häufig in fortgeschrittenen metastasierten Stadien diagnostiziert. Dies limitiert die Möglichkeiten einer kurativen Behandlung. Bei lokal fortgeschrittenem Magenkarzinom und AEG ist die perioperative Chemotherapie nach FLOT (5-Fluorouracil, Folinsäure, Oxaliplatin, Docetaxel)-Regime eine etablierte Standardtherapie. Für die Übergangskarzinome wird derzeit die optimale Strategie – perioperative Chemotherapie vs. neoadjuvante Radio­chemotherapie (RCTx) – in Phase-III-Studien evaluiert. Die Implementierung der Immuntherapie in perioperative Konzepte zeigt Verbesserungen hinsichtlich pathologischer Komplettremissionen (pCR), jedoch ist der Einfluss auf das Langzeitüberleben noch unklar. Aktuelle Daten bei Patient:innen mit Mikrosatelliten-Instabilität (MSI-H/dMMR) deuten darauf hin, dass bei diesen Tumoren ggf. eine neo­adjuvante/definitive Immuntherapie die perioperative Chemotherapie ersetzen könnte. Randomisierte Studien dazu stehen noch aus. Die sich rasch weiterentwickelnden Behandlungskonzepte zeigen das Potenzial personalisierter, multimodaler Therapieansätze und stellen zunehmend die Rolle der Chirurgie in Frage.
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Gastrointestinale Tumoren

Perioperative Therapie des Adenokarzinoms des Magens und des gastroösophagealen Übergangs

Gastroösophageale Adenokarzinome (AEG) werden häufig in fortgeschrittenen metastasierten Stadien diagnostiziert. Dies limitiert die Möglichkeiten einer kurativen Behandlung. Bei lokal fortgeschrittenem Magenkarzinom und AEG ist die perioperative Chemotherapie nach FLOT (5-Fluorouracil, Folinsäure, Oxaliplatin, Docetaxel)-Regime eine etablierte Standardtherapie. Für die Übergangskarzinome wird derzeit die optimale Strategie – perioperative Chemotherapie vs. neoadjuvante Radio­chemotherapie (RCTx) – in Phase-III-Studien evaluiert. Die Implementierung der Immuntherapie in perioperative Konzepte zeigt Verbesserungen hinsichtlich pathologischer Komplettremissionen (pCR), jedoch ist der Einfluss auf das Langzeitüberleben noch unklar. Aktuelle Daten bei Patient:innen mit Mikrosatelliten-Instabilität (MSI-H/dMMR) deuten darauf hin, dass bei diesen Tumoren ggf. eine neo­adjuvante/definitive Immuntherapie die perioperative Chemotherapie ersetzen könnte. Randomisierte Studien dazu stehen noch aus. Die sich rasch weiterentwickelnden Behandlungskonzepte zeigen das Potenzial personalisierter, multimodaler Therapieansätze und stellen zunehmend die Rolle der Chirurgie in Frage.
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Magenkarzinom

ASCO-GI 2024: Perioperative Immunchemotherapie bei G/GEJ-Tumoren vielversprechend

Die perioperative Therapie mit dem FLOT-Regime ist der derzeitige Behandlungsstandard für Patient:innen mit resektablen Karzinomen des Magens und des gastroösophagealen Übergangs (G/GEJ). Trotz der effektiven Therapie tritt bei rund 35% der Behandelten ein Rezidiv auf. Nun zeigen die beiden Phase-III-Studien KEYNOTE-585 und MATTERHORN, die auf dem Gastrointestinal Cancers Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO-GI) 2024 vorgestellt wurden, dass die Addition eines Checkpoint-Inhibitors zu FLOT eine sinnvolle Option sein könnte. In beiden Studien erhöhte eine neoadjuvante Immunchemotherapie gegenüber der reinen Chemotherapie plus Placebo die Raten an pathologischen Komplettremissionen (pCR), wenngleich die Auswirkungen auf Überlebensparameter (noch) zweifelhaft sind (1, 2).
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Medizin

HER2- Magenkarzinom mit PD-L1-Expression: Zulassung von Pembrolizumab + Chemotherapie

Die Europäische Kommission hat Pembrolizumab in Kombination mit einer Fluoropyrimidin- und Platin-basierten Chemotherapie für die Erstlinienbehandlung des lokal fortgeschrittenen nicht resezierbaren oder metastasierenden HER2-negativen Adenokarzinoms des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs (GEJ) bei Erwachsenen mit PD-L1-exprimierenden Tumoren (Combined Positive Score (CPS) ≥ 1) zugelassen.
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Medizin

Metastasiertes Pankreaskarzinom: FOLFIRINOX bleibt eine wichtige Therapieoption

In einem aktuellen Review-Artikel zur Therapie des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Pankreaskarzinoms (mPaC) stellen die Autor:innen um Prof. Dr. Anke Reinacher-Schick, Direktorin der Klinik für Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin am katholischen Klinikum Bochum fest, dass FOLFIRINOX nach wie vor eine sehr wichtige therapeutische Option darstellt (1). Insbesondere Patient:innen mit gBRCA1/2- oder PALB2-Mutationen können von einer Platin-haltigen Erstlinientherapie profitieren. Denn dies ist die Voraussetzung für eine aktive Erhaltungstherapie mit Olaparib, wenn die Patient:innen mindestens 16 Wochen keine Progression aufweisen.
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Magenkarzinom

HERIZON-GEA-01: Zanidatamab + Chemotherapie +/- Tislelizumab firstline bei HER2+ gastroösophagealen Adenokarzinomen

Die HERIZON-GEA-01-Studie ist eine randomisierte, 3-armige, offene, globale Phase-III-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von Zanidatamab in Kombination mit einer Standard-Chemotherapie mit oder ohne Tislelizumab bei Patient:innen mit fortgeschrittenen oder metastasierten Adenokarzinomen des Magens, des gastroösophagealen Übergangs und der Speiseröhre.
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Kolorektales Karzinom

STELLAR 303

Diese Phase-III-Studie (XL092-303) untersucht die Sicherheit und Wirksamkeit von XL092 + Atezolizumab im Vergleich zu Regorafenib bei Patient:innen mit mikrosatellitenstabilen/mikrosatelliteninstabilen (MSS/MSI-low) metastasierten Kolorektalkarzinomen (mCRC), die während oder nach einer Standard-of-care-Therapie, einschließlich Fluoropyrimidin-, Irinotecan- und Oxaliplatin-basierter Chemotherapie, fortgeschritten sind oder diese nicht vertragen haben.
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Ovarialkarzinom

Therapiemanagement des Dysgerminoms: Wo stehen wir heute?

Die Entwicklung der Behandlung bösartiger ovarieller Keimzelltumoren ist eine der erfolgreichsten in der Geschichte der gynäkologischen Onkologie. Das Dysgerminom stellt dabei die häufigste Form bösartiger ovarieller Keimzelltumoren dar. Seit der Einführung der Platin-basierten Chemotherapie in den 1980er Jahren liegen die 5-Jahres-Überlebens­raten für Dysgerminome im Frühstadium bei nahezu 100% und für fortgeschrittene Stadien bei 98%. Trotz dieser bemerkenswerten Erfolge bleiben bei der Routinebehandlung viele Fragen offen, die in dieser Zusammenfassung behandelt werden (1). Einerseits hinsichtlich der chirurgischen Therapie, einschließlich Aspekten wie der Notwendigkeit einer routinemäßigen Omentektomie und Lymphadenektomie sowie der Bedeutung einer vollständigen chirurgischen Resektion und der Option einer fertilitätserhaltenden Operation. Andererseits werden die Chemotherapie und die Frage nach der Möglichkeit einer Deeskalation in frühen Stadien und das Potenzial der neoadjuvanten Chemotherapie in fortgeschrittenen Stadien diskutiert. Schließlich wird ein kurzer Überblick über die aktuellen Entwicklungen neuer medikamentöser Behandlungs­schemata gegeben.
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Kolorektales Karzinom

NuTide:323

Bei NuTide:323 handelt es sich um eine randomisierte, offene Dosis-/Schema-Optimierungsstudie zum Vergleich von NUFIRI-bev (NUC-3373/Leucovorin (LV)/Irinotecan + Bevacizumab) mit FOLFIRI-bev (5-FU/LV/Irinotecan + Bevacizumab) für die Behandlung von Patient:innen mit einem histologisch oder zytologisch bestätigten inoperablen kolorektalen Adenokarzinom (CRC), die entweder eine Fluoro­pyrimidin- und Oxaliplatin-haltige Erstlinientherapie bei metastasierter Erkrankung oder eine Fluoropyrimidin- und Oxaliplatin-haltige adjuvante Therapie bei einem Rezidiv innerhalb von 6 Monaten erhalten haben.
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Hämatologie

ASCO 2023 – Teil II: Wichtige Studienergebnisse zu verschiedenen onkologischen Entitäten

Der wohl größte und wichtigste onkologische Kongress, die Jahresversammlung der American Society of Clinical Oncology (ASCO), gab Onkolog:innen aus aller Welt eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch. Aus der Vielfalt der wichtigen klinischen Studien finden Sie hier eine kleine Auswahl, die in der Late-Breaking Abstract-Sitzung und den Oral Sessions präsentiert wurden.
 
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