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Was führt zur Diagnose eines Prostatakarzinoms?
Urologische Tumorerkrankungen machten in Deutschland laut Robert Koch-Institut (RKI) im Jahr 2020 etwa 36% aller Krebserkrankungen bei Männern bzw. 5% bei Frauen aus, darunter waren etwa 65.000 Männer mit der Neudiagnose Prostatakarzinom [1]. Viele Fragen der ambulanten Diagnostik, Therapie und Nachsorge urologischer Tumorerkrankungen sind in Deutschland leider unzureichend untersucht. Ziel der VERSUS-Studie ist daher die standardisierte Dokumentation und wissenschaftliche Auswertung der Versorgungsqualität dieser Tumorerkrankungen. Eine aktuelle Auswertung der Studie, die hier vorgestellt wird, beleuchtet den Anlass, der zur Diagnose eines Prostatakarzinoms geführt hat.
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