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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2021
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Parenterale Ernährung von Tumorpatienten – Quo vadis

T. O. Götze, J. Riedel, Institut für Klinische Krebsforschung IKF GmbH am Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main
Parenterale Ernährung von Tumorpatienten – Quo vadis
© Parilov - stock.adobe.com
Krebserkrankungen weisen häufig eine aggressive Ausbreitung, frühe Metastasierung und, in vielen Fällen, eine schnell auftretende, ausgeprägte Tumorkachexie auf, die insbesondere in der metastasierten Situation eine schlechte Prognose mit sich bringt. Angemessene Ernährung ist für die Krebsprävention, aber v.a. für die erfolgreiche Behandlung von Krebspatienten wichtig. Kachexie durch Mangelernährung ist unter Krebspatienten weit verbreitet und wird durch verschiedene Faktoren verursacht, darunter eine verminderte Nahrungsaufnahme, direkte sowie indirekte (z.B. antizipatorisches Erbrechen) Nebenwirkungen der Krebsbehandlung und therapie- oder krankheitsbedingte pathologisch veränderte Stoffwechselprozesse (1).

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