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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2016

Diagnostik und Therapiemonitoring von GIST

Mit „next generation sequencing“ und „liquid biopsy“ schneller ans Ziel Interview mit Prof. Dr. Eva Wardelmann, Direktorin des Gerhard-Domagk-Institutes für Pathologie (GDI), Münster.
Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) stellen etwa 5% aller Sarkome dar und zählen zu den seltenen Erkrankungen. Häufig verursachen sie keinerlei Beschwerden und werden deshalb oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt. Neben den klassischen Diagnosemethoden spielt die Mutationsanalyse bei GIST eine wichtige Rolle für die Einschätzung der Prognose und des Ansprechens auf eine Therapie. Frau Prof. Eva Wardelmann, Direktorin des Gerhard-Domagk-Institutes für Pathologie (GDI) in Münster sprach mit JOURNAL ONKOLOGIE über zukünftige Szenarien der molekularen Diagnostik sowie der Entwicklung von Therapiealgorithmen und Therapiemonitoring mittels „next generation sequencing“ und „liquid biopsy“.

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