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JOURNAL ONKOLOGIE SH/2020
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Diagnose und Erstlinientherapie beim Hodgkin-Lymphom – welchen Stellenwert hat die Immuntherapie?

J. Momotow, Universität zu Köln, Klinik I für Innere Medizin, Centrum für Integrierte Onkologie Aachen Bonn Köln Düsseldorf, Köln, Deutschland, German Hodgkin Study Group (GHSG), Köln, Deutschland, S. Sasse, German Hodgkin Study Group (GHSG), Köln, Deutschland, Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität, Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie, Göttingen, Deutschland, B. Böll, Universität zu Köln, Klinik I für Innere Medizin, Centrum für Integrierte Onkologie Aachen Bonn Köln Düsseldorf, Köln, Deutschland, German Hodgkin Study Group (GHSG), Köln, Deutschland, Korrespondenzautor
Das Hodgkin-Lymphom (HL) ist eine bösartige Erkrankung des Lymphsystems mit einer Inzidenz von 2-3 Fällen pro 100.000 Personen pro Jahr (1). Es ist die häufigste Neoplasie bei jungen Erwachsenen und hat 2 Inzidenzgipfel, einen im dritten Lebensjahrzehnt und einen im Alter über 55 Jahre. Durch eine kombinierte Chemo- und Strahlentherapie können mehr als 90% der Patienten über alle Stadien hinweg geheilt werden. Daher sind aktuelle Ziele der Forschung und klinischer Studien, die mit der Behandlung verbundene Morbidität und Mortalität zu reduzieren und die Lebensqualität der HL-Patienten auch nach erfolgreicher Behandlung zu erhalten. Durch den Einsatz der ­Positronenemissionstomographie/Computertomographie (PET/CT) zur Therapiesteuerung und der Implementierung neuer Substanzen, z.B. Checkpoint-Inhibitoren (CIs) in der Erstlinientherapie des HL, soll eine Reduktion der Toxizität bei gleichbleibender Effektivität erreicht werden.

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