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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2018
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Aktueller Stellenwert der autologen Transplantation beim neudiagnostizierten Myelom-Patienten

M. Merz1, S. Sauer1, H. Goldschmidt1,2. 1Medizinische Klinik V, Universitätsklinikum Heidelberg, 2Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)
Der Einzug neuer Medikamente der zweiten und dritten Generation sowie die Etablierung der monoklonalen Antikörper hat die Therapie des Multiplen Myeloms (MM) in den letzten Jahren revolutioniert. Durch die Verwendung von 3- und 4-Fach-Kombinationen können immer tiefere und lang anhaltende Remissionen bei günstigem Profil unerwünschter Wirkungen (AEs) erzielt werden, sodass der Stellenwert der autologen Stammzelltransplantation (autoSCT) mit jeder neuen Zulassung in Frage gestellt wurde. Im folgenden Artikel soll zunächst anhand der neuesten Daten die Rolle der autoSCT bei der Behandlung des neudiagnostizierten Myeloms definiert werden. Ferner wird die aktuelle Studienlage zur Induktions-, Konsolidierungs- und Erhaltungstherapie aufgezeigt.

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