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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2016

„Killer-Antikörper“ gegen akute myeloische Leukämie

Eine niederländische Arbeitsgruppe entdeckte, dass von Spender-B-Zellen produzierte Antikörper spezifisch an AML-Zellen binden – und zwar an ein unerwartetes Ziel. Es handelt sich um den Proteinkomplex U5 snRNP200 auf der Oberfläche von AML-Zellen, der in normalen Zellen im Nukleus lokalisiert ist (1). Die gegen diesen Komplex spezifischen Antikörper kommen nur bei AML-Patienten nach allogener Stammzelltransplantation vor und können den AML-Zelltod in vitro und in vivo induzieren.

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