Palliativmedizin | Beiträge ab Seite 4
Diagnostik und aktuelle Therapie der Myelofibrose
Infektiöse Komplikationen nach autologer Stammzelltransplantation
Aktuelle Informationen aus der Hämatologie
Gemeinsame Stellungnahme von BNGO und NATUM zu Methadon bei Tumorpatienten
Schmerztherapie: Vorgehen in der Praxis – Ein Behandlungskonzept
Die LungenClinic Grosshansdorf: Modernstes Spezialistenwissen seit über 100 Jahren
Klinisches Update: Primäre Nebennierenmalignome
Update für gynäkologische Onkologen
S3-Leitlinie Palliativmedizin – Das Besondere ist die Interdisziplinarität
Qualität in der niedergelassenen Uro-Onkologie
Die Behandlung krebskranker Menschen erfordert neben der medizinischen Kompetenz auch menschliche Attribute. Qualität bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur Qualität der Behandlung, sondern auch Qualität und Qualifizierung aller am Prozess Beteiligten. Professionelle Kommunikation und Umgang mit Patienten, Wahrung von Datenschutz und Diskretion, Psychoonkologie, Hygiene – all das sind Themen, die tagtäglich im Umgang mit schwer- und schwerstkranken Patienten auf der Agenda stehen und immer präsent sein müssen – bei allen in einer Praxis Tätigen.
Smartphone-App erleichtert Opioid-Umrechnung auf OROS®-Hydromorphon
Eine unzureichende Schmerzlinderung bei chronischen Schmerzen erfordert manchmal die Umstellung auf ein anderes Opioid. Doch was gilt es bei der Berechnung der Morphinäquivalenzdosis zu beachten? Wie viel ist hierbei zu viel oder zu wenig? Umständliches Konsultieren von Dosierhilfen, -schiebern und Taschenfaltkarten gehören dank der Jurnista® Opioid Umrechner App für iPhone und Android ab jetzt der Vergangenheit an.
Praxisleitlinie der DGS: Nasales Fentanyl bei Tumor-Durchbruchschmerzen als die effektivste Therapie empfohlen
Der diesjährige Schmerz- und Palliativtag stand im Zeichen der neuen Praxisleitlinie zur Behandlung von Tumorschmerzen, die erstmals präsentiert wurde. Transnasal appliziertes Fentanyl wie PecFent® zur Behandlung von tumorbedingten Durchbruchschmerzen bei Patienten, die bereits eine Basis-Schmerztherapie mit Opioiden erhalten, hat den Evidenzgrad A erhalten. Es wirkt schneller als oral verabreichtes Fentanyl und ist deshalb in der Lage, Durchbruchschmerzen schnell zu coupieren, betonte Dr. Johannes Horlemann, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie, Kevelaer, der für die Praxisleitlinie die wissenschaftliche Literatur der letzten fünf Jahre analysiert hat. Neben der für Leitlinien üblichen literaturbasierten Evidenz gibt die Praxisleitlinie endlich auch der Experten- und Patientenmeinung Raum.