Capecitabin | Beiträge ab Seite 7
Klatskin-Tumore: Die Rolle der Chemotherapie und Photodynamischen Therapie
Magenkarzinom: Stellenwert der hyperthermen intraperitonealen Chemotherapie (HIPEC) und Peritonektomie
Aktuelle Informationen aus der Hämatologie
Spannende neue Ansätze in der Therapie des Magenkarzinoms
HER2-positives metastasiertes Mammakarzinom: Wirksamkeit und Verträglichkeit von Trastuzumab Emtansin bei Patientinnen mit Hirnmetastasen
„Best of the Year 2016“
Klinisches Update: Primäre Nebennierenmalignome
Metastasiertes Pankreaskarzinom: ASCO-Practice-Guideline erschienen
Metastasiertes Mammakarzinom: Eribulin frühzeitig in der Zweitlinie einsetzen
Metronome Therapiekonzepte bei refraktären Tumorerkrankungen und hämatologischen Neoplasien
Magenkarzinom: Postoperative Chemotherapie oder Radiochemotherapie?
GI-Tumoren: Ramucirumab bietet Überlebensvorteil als gut verträgliche Zweitlinientherapie
Diagnose und Therapie des Pankreaskarzinoms
HER2+ mBC: Mit Trastuzumab Emtansin die Überlebenszeit verlängern
Fortschritte in der Therapie des Mammakarzinoms durch zielgerichtete Ansätze
Magenkrebs: IMAB362 erfolgversprechend
2 Jahre klinische Erfahrungen mit Eribulin ab der 2. Linie beim fortgeschrittenen Mammakarzinom
Eribulin: OS-Verlängerung beim fortgeschrittenen Mammakarzinom
Chemotherapie beim metastasierten Mammakarzinom immer noch eine Option
Pankreaskarzinom: nab-Paclitaxel + Gemcitabin firstline bewährt sich
Die Kombination nab-Paclitaxel (Abraxane®) + Gemcitabin erweist sich als bewährte Firstline-Therapie des metastasierten Pankreaskarzinoms, auf deren Basis Folgetherapien aufbauen können. Das zeigen auf dem ASCO Gastrointestinal Cancers Symposium (ASCO GI) präsentierte Daten: In einer Post-hoc-Analyse der MPACT-Zulassungsstudie war eine Second-Line-Therapie im Anschluss an nab-Paclitaxel + Gemcitabin mit einem signifikant längeren Gesamt-überleben (OS) verbunden als nach einer Gemcitabin-Monotherapie (1). Eine retrospektive Kohortenstudie zeigte bei Patienten unter nab-Paclitaxel + Gemcitabin gefolgt von 5-FU-basierten Therapien ein längeres OS (angegeben als Datenbank-Persistenz) als unter FOLFIRINOX gefolgt von Gemcitabin-basierten Regimen (2).