Daten zu nab-Paclitaxel in der Neoadjuvanz und zum metastasierten Mammakarzinom Dauer: 05:49 Min. Prof. Dr. med. Christian Jackisch, Offenbach 22. April 2016 Am Rande der 4. „Gipfelstürmer“-Veranstaltung am 22./23.4.2016 sprach JOURNAL ONKOLOGIE mit Prof. Dr. med. Christian Jackisch, Offenbach, über GeparSepto, die ADAPT- und ETNA-Studien und die Fragestellung, mit nab-Paclitaxel eine Optimierung der Komplettremissionen zu erzielen. Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »
Neoadjuvante Therapie mit nab-Paclitaxel beim Mammakarzinom Dauer: 03:39 Min. Prof. Dr. med. Michael Untch 11. April 2016 Prof. Dr. Michael, Untch, Berlin, spricht über die vollpublizierte GeparSepto-Studie, in der mit nab-Paclitaxel eine Verdopplung der pathohistologischen Remissionsrate erreicht wurde. Damit wurde beim Mammakarzinom der bisherige Standard in der Neoadjuvanz deutlich übertroffen. Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »
Einsatz von nab-Paclitaxel beim Mammakarzinom Dauer: 03:46 Min. Prof. Dr. med. Andreas Schneeweiss, Heidelberg 11. April 2016 Prof. Andreas Schneeweiss, Heidelberg, spricht im Interview mit JOURNAL ONKOLOGIE über den Einsatz von nab-Paclitaxel beim Mammakarzinom hinsichtlich der Ergebnisse der GeparSepto-Studie und den Vorteilen gegenüber lösungsmittelbasierten Taxanen. Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »
Stellenwert der pCR als Surrogatmarker beim HER2-positiven Mammakarzinom – Teil 2 Dauer: 05:58 Min. Prof. Dr. med. Andreas Schneeweiss, Heidelberg 05. Oktober 2015 In einer klinischen Studie wurde gezeigt, dass sich der Anteil der HER2-positiven Brustkrebspatientinnen mit pathologischer Komplettremission (pCR) unter der dualen HER2-Blockade mittels Pertuzumab und Trastuzumab plus zusätzlicher Chemotherapie nahezu verdoppelt. Der Vorteil der pCR als Endpunkt: Die Wirksamkeit der Therapie kann bereits nach wenigen Monaten nachgewiesen werden. Klinische Studien weisen darauf hin, dass sich die pCR auch in einen langfristigen Vorteil übersetzt: Patientinnen, die mittels neoadjuvanter Therapie eine pCR erreichen, haben eine höhere Aussicht auf eine langfristig bessere Prognose oder sogar Heilung. D.h. konkret: Frauen mit pCR sind nicht unbedingt geheilt, doch ihre Chancen auf Heilung sind wesentlich höher als bei Frauen, die weniger gut auf die Therapie angesprochen haben und bei denen noch Krebszellen nachgewiesen werden können. Darauf geht Prof. Dr. Andreas Schneeweiss in seinem Interview mit JOURNAL ONKOLOGIE ein. Den ersten Teil des Interviews mit PD Dr. Marc Thill finden Sie hier. Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »
Stellenwert der pCR als Surrogatmarker beim HER2-positiven Mammakarzinom – Teil 1 Dauer: 07:56 Min. PD Dr. med. Marc Thill, Frankfurt 05. Oktober 2015 Ziel bei der Entwicklung neuer Krebsmedikamente ist es, ihre Wirksamkeit nachzuweisen, um es dann den Patienten schnellstmöglich zur Verfügung stellen zu können. Ein klassischer Endpunkt in klinischen Studien ist daher das Gesamtüberleben. Doch dieser Endpunkt erfordert meist einen sehr langen Beobachtungszeitraum. Daher sind neue Studienkonzepte und innovative Endpunkte in der Diskussion. In der EU wurde im Juli 2015 der Antikörper Pertuzumab (Perjeta®) in Kombination mit dem seit Jahren bewährten Antikörper Trastuzumab (Herceptin®) und einer Chemotherapie für die neoadjuvante Behandlung von Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs zugelassen. Primär zulassungsrelevant waren die Ergebnisse zur pathologischen Komplettremission (pCR). Eine solche liegt vor, wenn die Patientin so gut auf die neoadjuvante Behandlung anspricht, dass zum Zeitpunkt der Operation kein Tumorgewebe mehr in der Brust und den lokalen Lymphknoten nachgewiesen werden kann. Zum Stellenwert dieses Surrogatmarkers berichtet PD Dr. Marc Thill in seinem Interview. Weitere Antworten zu diesem Thema gibt Prof. Dr. Andreas Schneeweiss im zweiten Teil des Interviews: Stellenwert der pCR beim HER2+ Mammakarzinom. Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »
Vielfältige Behandlungsmöglichkeiten beim metastasierten Mammakarzinom Dauer: 03:34 Min. Prof. Dr. med. Andreas Schneeweiss, Heidelberg 16. Juni 2015 Das metastasierende Mammakarzinom ist eine chronisch progrediente Erkrankung, die mit immer mehr verfügbaren Substanzen immer länger kontrolliert werden kann. Die Spannweite der Therapiemöglichkeiten reicht von den endokrinen Therapien, Chemotherapien bis hin zu den modernen zielgerichteten Therapien. Erfahren Sie hier im Interview von Dr. Andreas Schneeweiß, welche Wirkstoffe in welcher Situation derzeit besonders vielversprechend sind und wie mit den immer häufiger vorkommenden Resistenzen umzugehen ist. Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »
Neoadjuvante Therapie von Brustkrebspatientinnen mit nab-Paclitaxel vorteilhaft Dauer: 03:47 Min. Prof. Dr. med. Michael Untch, Berlin 16. Juni 2015 Die Ergebnisse der GeparSepto-Studie haben gezeigt, dass der neoadjuvante Einsatz von nab-Paclitaxel der Gabe von herkömmlichem Lösungsmittel-basierten Paclitaxel überlegen ist. Eine Zusammenfassung der relevanten Studienergebnisse, die Hauptthema der 3. Gipfelstürmer-Tagung waren, werden hier von Prof. Michael Untch kurz vorgestellt. Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »
Studienlandschaft in Deutschland ist sehr modern Dauer: 03:27 Min. Prof. Dr. med. Nadia Harbeck, München 16. Juni 2015 Auf der 3. Gipfelstürmer-Tagung lag der Schwerpunkt auf den Aktivitäten der deutschen Studiengruppen. Frau Prof. Nadia Harbeck geht im Interview auf die derzeitige, sehr moderne Studienlandschaft in Deutschland beim Mammakarzinom ein. Des Weiteren zieht sie ein persönliches Fazit zu der diesjährigen St.-Gallen-Konferenz in Wien. Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »
Neoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms: Statement von Prof. Dr. med. Michael Untch zur GeparSepto-Studie Dauer: 04:23 Min. Prof. Dr. med. Michael Untch, Berlin 13. Januar 2015 In der GeparSepto-Studie wurde bei 1.204 Patientinnen mit unbehandeltem Mammakarzinom ein neoadjuvantes Therapieregime durchgeführt. Die Patientinnen erhielten entweder 150 mg/m² nab-Paclitaxel oder 80 mg/m² konventionelles Paclitaxel jeweils über 12 Wochen gefolgt von 90 mg/m² Epirubicin und 600 mg/m² Cyclophosphamid alle 3 Wochen ebenfalls über 12 Wochen. Nach einer Zwischenanalyse und den ersten 400 behandelten Patientinnen wurde die Dosis von nab-Paclitaxel auf 125 mg/m² reduziert. Patientinnen mit HER2-positiven Tumoren erhielten zusätzlich eine duale HER2-Blockade mit Trastuzumab und Pertuzumab. „Die mit nab-Paclitaxel behandelten Patientinnen erzielten fast 10% mehr pathologische Komplettremissionen (pCR) als die Patientinnen nach konventionellem Paclitaxel. Bei der Untergruppe der triple-negativen Patientinnen konnte durch den Austausch des Taxans die pCR-Rate sogar verdoppelt werden auf fast 50%. Die pCR-Rate ist ein sehr guter Surrogatmarker für rezidivfreies Überleben bei Brustkrebspatientinnen. Die Studie wurde daher sehr positiv aufgenommen, und man ist zuversichtlich, dass sich im Follow-up auch Überlebensvorteile zeigen lassen werden.“ Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »
Rolle von nab-Paclitaxel in aktuellen Mammakarzinom-Studien Dauer: 10:12 Min. Prof. Dr. med. Nadia Harbeck, München 21. Juli 2014 Prof. Nadia Harbeck informiert im Einzelnen über das Gesamtkonzept der ADAPT-Studie und verrät uns zum Beispiel wie das Vorgehen bei Frauen mit triple-negativem Mammakarzinom in der Kombinationstherapie mit nab-Paclitaxel plus Carboplatin bzw. nab-Paclitaxel plus Gemcitabin ist. Zum Bewerten bitte anmelden! Mehr Videos zum Thema Mammakarzinom »