Die Besonderheit von Brentuximab vedotin liegt im Wirkmechanismus. Prof. Peter Borchmann erklärt, wie Monomethyl-Auristatin E (MMAE) zielgerichtet in die maligne Zelle gelangt und dort wirkt, ohne, dass systemisch viel freie Substanz zu Nebenwirkungen führt.
Zum Nutzenbewertungsverfahren zu Brentuximab vedotin
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"DGHO 2012: Neue Therapieoption mit Brentuximab vedotin"
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