Risikofaktor Virusinfektion: Auch jüngere Menschen sind betroffen
Jedes Jahr erkranken weltweit rund 600.000 Menschen an Kopf-Hals-Tumoren. Verantwortlich sind vor allem übermäßiger Tabak- und Alkoholkonsum. Allerdings zählt inzwischen auch eine Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV) zu den Risikofaktoren – so ist bei jungen Menschen, die kaum Tabak oder Alkohol konsumiert haben, die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, in den letzten Jahren angestiegen. Ein Zusammenhang mit einer HPV-Infektion wird vermutet.
Trügerisch: Harmlose Beschwerden
Die häufigsten Symptome der Erkrankung wirken zunächst eher harmlos: Schluckbeschwerden mit unklarer Ursache, lang anhaltende Heiserkeit oder eine dauerhafte Lymphknotenschwellung am Hals. Diese Symptome können durchaus ein Hinweis sein, sie lassen sich jedoch zunächst nur schwer von denen harmloserer Erkrankungen unterscheiden. 60 bis 70 Prozent der Kopf-Hals-Tumoren werden daher erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt. Wie bei allen Krebserkrankungen gilt jedoch: Je früher der Tumor entdeckt wird, desto besser lässt er sich behandeln. Eine gute Orientierung bietet die „1 für 3“-Regel: Hält ein Symptom länger als drei Wochen an, sollte medizinischer Rat eingeholt werden. Weitere Informationen zu Kopf-Hals-Krebs sowie zu den Kliniken und Schwerpunktzentren, die einen Patiententag für die Vorsorge und Aufklärung anbieten, sind auf der Internetseite www.kopf-hals-krebs.de zusammengestellt.
„Mach den Mund auf“ – Aufmerksamkeit für Kopf-Hals-Krebs
Merck engagiert sich seit über zehn Jahren in der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren. Aktuell unterstützt das Unternehmen neben der Aktionswoche auch die Kopf-Hals-Tumorstiftung bei dem Songcontest „Mach den Mund auf“. Bands oder Solo-Musiker können sich noch bis zum 31. Oktober 2016 mit einem Video über die Website
www.soundofchange.com bewerben. Die besten Songs werden bei einem Konzert Anfang 2017 vorgestellt und auf einer CD veröffentlicht.
Risikofaktor Virusinfektion: Auch jüngere Menschen sind betroffen
Jedes Jahr erkranken weltweit rund 600.000 Menschen an Kopf-Hals-Tumoren. Verantwortlich sind vor allem übermäßiger Tabak- und Alkoholkonsum. Allerdings zählt inzwischen auch eine Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV) zu den Risikofaktoren – so ist bei jungen Menschen, die kaum Tabak oder Alkohol konsumiert haben, die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, in den letzten Jahren angestiegen. Ein Zusammenhang mit einer HPV-Infektion wird vermutet.
Trügerisch: Harmlose Beschwerden
Die häufigsten Symptome der Erkrankung wirken zunächst eher harmlos: Schluckbeschwerden mit unklarer Ursache, lang anhaltende Heiserkeit oder eine dauerhafte Lymphknotenschwellung am Hals. Diese Symptome können durchaus ein Hinweis sein, sie lassen sich jedoch zunächst nur schwer von denen harmloserer Erkrankungen unterscheiden. 60 bis 70 Prozent der Kopf-Hals-Tumoren werden daher erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt. Wie bei allen Krebserkrankungen gilt jedoch: Je früher der Tumor entdeckt wird, desto besser lässt er sich behandeln. Eine gute Orientierung bietet die „1 für 3“-Regel: Hält ein Symptom länger als drei Wochen an, sollte medizinischer Rat eingeholt werden. Weitere Informationen zu Kopf-Hals-Krebs sowie zu den Kliniken und Schwerpunktzentren, die einen Patiententag für die Vorsorge und Aufklärung anbieten, sind auf der Internetseite
www.kopf-hals-krebs.de zusammengestellt.
„Mach den Mund auf“ – Aufmerksamkeit für Kopf-Hals-Krebs
Merck engagiert sich seit über zehn Jahren in der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren. Aktuell unterstützt das Unternehmen neben der Aktionswoche auch die Kopf-Hals-Tumorstiftung bei dem Songcontest „Mach den Mund auf“. Bands oder Solo-Musiker können sich noch bis zum 31. Oktober 2016 mit einem Video über die Website
www.soundofchange.com bewerben. Die besten Songs werden bei einem Konzert Anfang 2017 vorgestellt und auf einer CD veröffentlicht.