Donnerstag, 18. April 2024
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Medizin

Ruxolitinib-resistente/-intolerante MF-Patienten profitieren im klinischen Alltag möglicherweise von einer Rechallenge

Ruxolitinib-resistente/-intolerante MF-Patienten profitieren im klinischen Alltag möglicherweise von einer Rechallenge
© Sebastian Kaulitzki - stock.adobe.com
Der orale JAK1/2-Inhibitor Ruxolitinib (Jakavi®) hatte in den zulassungsrelevanten Phase-III-COMFORT-Studien bei Patienten mit Myelofibrose (MF) zu einer nachhaltigen Verbesserung der Splenomegalie und Verminderung der MF-assoziierten Symptome sowie zu einem Überlebensvorteil gegenüber Placebo bzw. der besten verfügbaren Vergleichstherapie geführt (1, 2). Patienten, die die Behandlung mit Ruxolitinib wegen Resistenz oder Intoleranz abbrechen, haben allerdings eine schlechte Prognose. Nun legen Real-world-Daten, die bei der virtuellen Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2020 vorgestellt wurden, nahe, dass betroffene Patienten in der Versorgungsroutine von einer Ruxolitinib-Rechallenge profitieren können (3).
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