Freitag, 19. April 2024
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Medizin

mSCLC: Patienten profitieren bereits in der Erstlinie von der Ergänzung der Chemotherapie mit Pembrolizumab

Beim metastasierenden kleinzelligen Lungenkarzinom (mSCLC) hat Pembrolizumab (KEYTRUDA®) seine Wirksamkeit bereits als Monotherapie unter Beweis gestellt und wurde in den USA ab der dritten Behandlungslinie für diese Indikation auch schon zugelassen. Erfolgversprechender erscheint jedoch die Kombination von Checkpoint-Inhibition und zytostatischer Behandlung. Eine Erstlinientherapie mit Pembrolizumab in Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie für Patienten mit mSCLC im extensiven Stadium wurde nun in der KEYNOTE-604-Studie untersucht. Die zum ASCO-Jahreskongress 2020 (ASCO20 Virtual) vorgestellten Daten der finalen Analyse zeigten auch in dieser Phase-III-Studie, dass Patienten mit mSCLC von einem Therapieregime mit dem Immuncheckpoint-Inhibitor profitieren können: Die Addition von Pembrolizumab verlängerte das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) signifikant, auch das mediane Gesamtüberleben (OS) wurde verlängert (1).

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