Donnerstag, 18. April 2024
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Medizin

Hochrisiko-Patienten mit PV erhalten im klinischen Alltag meist Phlebotomien als Primärtherapie – entgegen internationaler Therapieempfehlungen

Eine pharmakologische Zytoreduktion ist die Therapie der Wahl für Hochrisiko-Patienten mit Polycythaemia vera (PV), die älter als 60 Jahre sind und/oder thromboembolische Ereignisse in der Vorgeschichte aufweisen (1). In der Versorgungsroutine wird der Großteil der Patienten allerdings mit Phlebotomien behandelt, teilweise in hoher Frequenz. Das belegen die Daten einer Real-world-Studie aus Deutschland mit knapp 1.300 Patienten, die bei der 61. Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) als Poster vorgestellt wurde (2).

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