Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Transfusionsbedingte Eisenüberladung: Weniger Komplikation durch Optimierung der Chelattherapie

Die Gabe von Erythrozytenkonzentraten (EK) ist für einen Teil der Patienten mit hämatologischen Erkrankungen wie myelosdysplastischen Syndromen (MDS) oder Thalassämie lebensnotwendig, Eisenüberladung (IOL) aber eine häufige Folge regelmäßiger Transfusionen. Die IOL muss ebenso konsequent therapiert werden wie die Grunderkrankung. Das ist bei der 23. Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) in Stockholm betont worden. „Freies Plasmaeisen, das nicht an Serumferritin gebunden, hat eine toxische Wirkung auf verschiedene Organe, besonders störanfällig aber gegenüber oxidativem Stress ist die Funktion des Knochenmarks mit der Erythropoese", sagte Prof. Dr. Norbert Gattermann von der Heinrich-Heine-Unviersität Düseldorf (1).
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