Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Depression und Verdauungsstörungen

"Wir haben nicht nur ein Gehirn zum Denken, sondern auch ein Bauchhirn" berichtet Dr. Dagmar Mainz, die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. "Unser gesamter Verdauungstrakt ist mit einem Netzwerk aus Hunderten von Millionen von Neuronen ausgestattet. Da nimmt es nicht Wunder, dass psychische Erkrankungen oft mit Verdauungsstörungen einhergehen und umgekehrt." Das gilt auch und ganz insbesondere für Patienten mit Depressionen. Im Vorfeld des Weltgesundheitstages am 3. April, der dieses Jahr der Depression gewidmet ist, weist Dr. Mainz darauf hin, dass Verdauungsbeschwerden nicht selten sogar das erste Anzeichen einer sich entwickelnden Depression sind. Wenn die depressive Grunderkrankung nicht erkannt wird, kann es manchmal Jahre dauern, bis eine ursachenorientierte Therapie angeboten wird.
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