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Bei einer Oxford-Debatte zur Erstlinientherapie bei HR+/HER2- fortgeschrittenem Brustkrebs referierte Prof. Dr. Wolfgang Janni, Ulm, zur endokrinen Monotherapie, Dr. Norbert Marschner, Freiburg, übernahm die Rolle des Befürworters einer Chemotherapie und Prof. Dr. Peter A. Fasching, Erlangen, argumentierte für eine Kombinationstherapie aus endokriner Therapie (ET) mit CDK4/6-Inhibition.