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Gerade bei schwierig zu behandelnden Tumorentitäten wie den CUP-Tumoren, bei denen der Primarius nicht bekannt ist, kann eine molekulargenetische Untersuchung – etwa mit einer Hybrid Capture NGS – einen erheblichen Benefit für den Patienten mit sich bringen, erklärte Prof. Dr. med. Alwin Krämer, Heidelberg, während des Deutschen Krebskongresses 2020 in Berlin. Aufgrund der stetig sich verändernden Therapiesituation ist aber auch eine möglichst...